Mein Name ist Elli
Datum: 11.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... halb Neun machte ich mich auf den Weg, die Sonne stand schon etwas tiefer, aber es war immer noch total warm.
Ich fand mich auf „meiner" Lichtung ein, es war noch keiner da und so beschloss ich mich zu entkleiden und die Männer so wie beim letzten Mal zu empfangen, nackt und geil!
Schnell hatte ich meine Decke ausgebreitet, das Kissen aufgeblasen und mich meiner Kleidung entledigt.
Ich gefiel mir, meine Nippel standen schon jetzt in freudiger Erwartung und auch meine glatte Scham pulsierte schon verdächtig.
Elli du bist ein böses verdorbenes Mädchen dachte ich mir und legte mich mit weit auseinander gespreizten Beinen auf die Decke.
Ich konnte sie hören, ja sie waren auf dem Weg.
Schon tauchten die ersten Zwei auf der Lichtung auf.
Heute waren sie nicht so unbefangen, sie stürzten auf mich, küssten mich nacheinander und schon bearbeiteten sie lüstern meine Beiden!
Da kamen die anderen auf die Lichtung, sie fanden wenigstens die Zeit Hallo zu sagen, gingen dann aber genauso fix zu Werke.
Ich war schnell rattenscharf, stöhnte mir einen ab, und da kamen noch mehr Kerle auf „meine" Lichtung.
Ich verkrampfte, „Hey, what are they doing here? (Hey, was machen die hier? ) rief ich panisch und wollte mich wegdrehen.
We thought you like to fuck so we brought some friends. (Wir dachten du fickst gerne, also haben wir ein paar Freunde mitgebracht. )
Are you crazy, I won't let anyone fuck me!) (Seid ihr verrückt, ich lass mich doch nicht von jedem ...
... ficken!)
Die Jungs lachten nur, ich wurde härter bearbeitet und leider wurde ich auch wieder geil dabei.
Immer mehr Männer drängten sich um uns, längst war der erste in mir und fickte mich mit langen festen Stößen.
Überall an meinem Körper fühlte ich Hände, die mich streicheln, meine Brüste hart walken, mit den Nippeln spielen.
Meine Lust ist überbordend, ich kann mich nicht beherrschen, jammere einen ersten Höhepunkt in die Meute.
Ein Finger drückt sich in meinen Hintern, ich will das nicht!
„Nicht da!" rufe ich, aber es interessiert keinen.
Feste Stöße in meine Muschel, die Reizung meiner Brüste lassen mich entspannen, die Finger dringen in meinen Anus ein und ficken ihn in kurzen festen Wellen.
Jemand kniet sich über meinen Oberkörper, packt grob meine Haare, ich stöhne auf, sein Schwanz schiebt sich in meine warme Mundhöhle.
Bedächtig fickt der Mann zwischen meinen Lippen und ich finde Gefallen daran.
Meine Zunge umkreist die fette Eichel, die sich so rücksichtslos Einlass verschafft hat, das Pochen signalisiert mir das ich gleich seinen Saft schlucken werde.
So ist es dann auch.
Meine Pussy wird fast zeitgleich wie mein Mund besamt, mit heftigen Kontraktionen springe ich über die Klippe, mit einem klagenden Laut der über die Lichtung schallt werde ich ins sexuelle Nirvana katapultiert.
Ich erinnere mich an meinen Traum, rücksichtslose Besamung durch native Menschen, dieser Traum ist wahr geworden!
Sie ziehen mich herum, ich liege auf ...