Schöne Zeiten 09: Wolfgang & Theres
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Den nächsten Tag waren wir wieder unterwegs, kamen aber früher nach Hause. Während wir an der Rezeption vorbei auf unser Zimmer gingen, sahen wir, wie ein älteres Paar, so gegen 60 eincheckte. Mir fielen Hilde und Karl ein, aber die hatten wohl schon wieder ausgecheckt. Sie fragte gerade, wo man denn nachher etwas essen könne und die Chefin verwies auf die Ratsschänke, in die wir nachher auch gehen wollten. Na denn, sahen wir uns dort sicherlich. Ich machte kehrt und bat Antonia, einen Tisch für uns für 7 Uhr zu reservieren. „Oder möchten Sie sich zu uns setzen?", fragte ich die Neuankömmlinge, „Es ist ratsam zu reservieren, sonst stehen Sie nachher und haben keinen Platz.". Lotta lächelte und meinte „Ich wollte Ihnen das gerade vorschlagen, soll ich das so machen?".
Die beiden waren erstaunt über unser Angebot, nahmen aber dann freudig an. „Um 7 an der Anmeldung also", meinte Meike und wir verzogen uns auf das Zimmer. „Die sahen fesch aus", meinte Meike, als wir oben waren. „Mit einem 350 AMG SLK Cabrio", gab ich zurück, um auf die wirklich wichtigen Dinge hinzuweisen, „kann man es sich wahrscheinlich auch leisten fesch auszusehen". Ich hatte den Wagen vor der Tür stehen sehen. Passte gut zu den beiden. Meike verdrehte die Augen „Du wieder, Autos, Fußball und Frauen im Sinn". Das war mir neu. Mit dem Fußball, meinte ich. „Das mit dem Fußball nimmst Du zurück, und das mit den Frauen teilen wir uns ja wohl", brummelte ich und tat beleidigt. „Und, wie gefällt sie Dir?", ...
... fragte sie gleich drauf und meinte offensichtlich die Frau des SLK-Fahrers. Obwohl, vielleicht fuhr sie ja und er durfte mitreisen. Wer weiß das schon. „Ich habe da überhaupt nicht drauf geachtet", log ich etwas, denn ich hatte schon gesehen, dass sie sehr sportlich war. Etwa 1,72 groß, kurze sehr helle Haare, leger gekleidet. Attraktiv. „Körbchen vielleicht B", sagte Meike so nebenher und ich fiel prompt drauf rein. „Das sind mindestens gute C-Körbchen", protestierte ich und sah in Meikes grinsendes Gesicht. „Jaja, nicht so genau hingeschaut hat der Herr mit den Hobbys Frauen und Autos". Ich verdrehte die Augen und warf mich aufs Bett. „Wer weiß, was der Abend noch bringt, ich ruh mich noch etwas aus."
Das gelang mir dann erst nach einer halben Stunde, bis sich Meike dann neben mir fallen und damit von mir abließ. Diese Frau ist unersättlich.
Um 7 standen wir wie verabredet in der Tür, als die Neuen sich dazugesellten. Wir gingen die paar Schritte über den Marktplatz, und bekamen einen schönen Tisch in einem Erker. Wir stellen uns zuerst vor und da wir sofort unsere Vornamen sagten, taten sie das auch: „Ich bin Wolfgang, das ist meine Lebensgefährtin Theresa", sagte der jetzt nicht mehr so seriös aussehende Herr. Im Foyer hatte er noch Anzug und Krawatte getragen, jetzt trug er ein Polo-Shirt und eine helle Leinenhose mit dunkelbraunen Wildleder-Slippern.
Wir unterhielten uns nett, erzählten in Ausschnitten von der Wanderung mit Antonias Tante Toni und zeigten ihnen auf ...