Schöne Zeiten 09: Wolfgang & Theres
Datum: 12.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... einer Karte den Weg um das Dorf herum. Vor allem der kleine Teich schien Wolfgang zu interessieren und so beschlossen die Beiden, anderntags diese Route zu begehen. „Es gibt da auch keinen Bademeister, der kontrolliert, ob sie die Badekappe aufhaben", erläuterte Meike zum Schluss und zwinkerte Theresa zu. Nach einem Absacker an der Bar zogen wir müde und zufrieden ins Hotel zurück und verschwanden ohne Umwege im Zimmer.
Am nächsten Tag sollten wir erneut eine Tour mit Toni machen, diesmal aber mit dem Rad. Am Brunnen standen zwei E-Mountainbikes für uns und auch die Spaßbremsen standen mit ihren eigenen Rädern bereit. Natürlich ohne Motor, brauchten die ja auch nicht. Heute würde die Runde entsprechend größer werden und wir fuhren zuerst einmal aus dem Tal heraus, um den einen Berg herum und mit mäßiger Steigung denselben an der anderen Seite hinauf. Nach zwei Stunden machten wir auf halber Höhe an einem kleinen Sessellift Pause und Toni stellte uns vor die Wahl: Mit dem Lift und den Fahrrädern auf die Bergstation und dann flott ins Tal oder ein Stück zurück, auf die andere Talseite und dann den bekannten Weg bis zum See, quasi nur rückwärts.
Wir wollten natürlich auf den Berg, obwohl ich vor der Abfahrt doch einen gewissen Bammel hatte. Toni beruhigte mich: Es waren spezielle Abfahrten gebaut worden, ohne Schwierigkeiten zu befahren und so ging es den Berg hinauf. Der Liftbetreiber hatte im Sommer die Vorrichtungen für die Ski-Bindungen gegen Fahrradhalter ...
... ausgetauscht, und der junge Mann setzte immer ein Fahrrad und eine Person zusammen in die kleine Gondel. Zwei Handgriffe und das Rad war fixiert, dann ging es los. Oben angekommen waren wir ruckzuck befreit und Toni beschrieb uns die Route. Diese war hervorragend ausgeschildert, und Toni schlug vor, dass die Jungspunde vor, sie in der Mitte und wir hinterherfahren sollten. Das machte einen Heidenspass, wenn ich auch manchmal bedenklich ins Rutschen kam. Schließlich kamen wir an dem kleinen See heraus, sozusagen von oben und machten eine letzte Pause. Ton in Ton hatten das nicht nötig und düsten von dannen. Toni zuckte mit den Schultern und verschwand hinter dem Busch. Ich nickte fragend in die Richtung und Maike war hinterher, bereits ihr Oberteil in der Hand. Erfreut sahen wir, dass der See beriets in Benutzung war. Unsere neuen Bekannten hatten sich ebenfalls in die Fluten gestürzt und wollten gerade herauskommen. So stürmten wir hinein, Wolfgang und Therese heraus, um sich auf der kleinen Wiese auszustrecken und von der Sonne trocknen zu lassen.
Das lenkte mich nun wieder etwas ab, denn Theresa machte eine ausnehmend gute Figur auf der Wiese, die Beine gespreizt, die Arme über den Kopf gehoben, ich war kurz woanders. Das nutzten die Mädels natürlich schamlos aus, zogen mich unter Wasser und so planschten wir fröhlich ein paar Minuten herum, bis es mir einfach zu kalt wurde. Inzwischen hatte Teresa sich aufgesetzt und saß im Schneidersitz unbekümmert im Sonnenschein. Ich rollte mich ...