Es muss sich etwas ändern
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Tatsächlich hatte auch ich Fantasien, die ich aber von alleine nie preisgegeben hätte. Martin beobachtete mich ganz genau und wartete gespannt auf meine Antwort.
„Ja, ich habe schon über eine Sache fantasiert. Ich würde gerne einmal testen, ob ich auch noch für jüngere Männer attraktiv bin und ob ich so einen jungen Mann in meinem Alter noch verführen könnte.“
„Basti ist doch schon um einiges jünger als wir. Das hat doch schon funktioniert“, meinte Martin mit einem Lächeln.
„Ja, das stimmt zwar, aber ich meinte noch viel jüngerer. Jünger als unsere Tochter und unser Schwiegersohn.“
„Aha, da tun sich ja Abgründe auf. Hast du da schon einen bestimmten Kandidaten, der deine Fantasie beflügelt hat?“
Ich merkte tatsächlich, wie mein Kopf rot anlief und meinte dann: „Tatsächlich kommt immer ein bestimmter junger Mann in meiner Fantasie vor.“
„Spann mich doch nicht so auf die Folter. Wer ist der Glückliche, den du in dein Bettchen locken möchtest?“
„Dorian.“
„Mh. Wenn ich ein wenig nachgedacht hätte, hätte ich da auch drauf kommen können. Aber dass du einen guten Geschmack hast, hast du ja bewiesen, als du meinen Heiratsantrag angenommen hattest vor dreißig Jahren.“
Dabei ging das letzte was er sagte in einen Lachanfall über, in dem ich auch mit einstimmte. Unsere Ehe hatte tatsächlich wieder eine gute Qualität erreicht, dass wir über solche Gespräche auch noch herzhaft lachen konnten und Spaß dabei hatten. Dann machten wir uns weiter über das Frühstück ...
... her und ließen es uns schmecken.
Als ich mich gestärkt hatte, ging ich in die Küche und holte die kaltgestellte Sektflasche aus dem Kühlschrank. Am Esstisch füllte ich unsere Gläser wieder auf. Dann beugte ich mich zu Martin runter und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei zog ich den Reißverschluss von seiner Jacke herunter. Anschließend kniete ich mich neben seinen Stuhl und zerrte an seinem Hosenbund. Martin hob kurz seinen Hintern an, dass ich ihm die Hose auch ausziehen konnte. Eine Unterhose trug er nicht darunter.
Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn ein wenig an, dass er sich versteifte. Dann schwang ich mich frontal über ihn und ließ seinen fast steifen Schwanz in meine Möse gleiten. Dann umarmte ich ihn und küsste in wieder. Dabei umschlang ich mit meiner Zunge seine Zunge und genoss die feste Umarmung von Martin.
„Eigentlich hätte ich auch selbst auf Dorian kommen können“, meinte dann Martin, „ich wäre einverstanden, wenn du ihn gerne verführen möchtest.“
„Quatsch! Ist doch nur eine Fantasie. Man muss nicht jede Fantasie ausleben!“
„Denk da noch mal in Ruhe drüber nach. Manu hat dir doch erzählt, dass sie und Basti einen Hausfreund haben.“
„Was hat das denn mit meiner Fantasie zu tun?“
„Seit gestern Abend bin ich auf den Geschmack gekommen. Dich so hemmungslos und geil nach einen fremden Schwanz betteln zu erleben, hat mich so geil wie noch nie gemacht. Deshalb würde ich so etwas gerne noch öfters erleben und sehen. Da wäre ein ...