1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... treffen.“
    
    „Das würde ich auch gerne. Aber was ist dann mit Martin?“
    
    „Mh ja, er wäre dann dabei.“
    
    „Wie, ist dein Mann ein Cuckold?“
    
    „Nein, das ist er ganz bestimmt nicht. Er würde mich aber mit dir teilen.“
    
    „Wow, also Wifesharing!“
    
    „Ja, so nennt man das heute wohl. Martin wusste auch, dass ich dich verführen wollte.“
    
    „Bevor ich auf dich verzichten müsste, wäre ich zu allem bereit. Auch dass ich dich mit deinem Mann teilen müsste.“
    
    Nachdem wir uns abgebraust und abgetrocknet hatten, dirigierte ich Dorian auf eine Umkleidebank, auf der er sich rücklings hinlegen sollte. Dann kletterte ich über ihn und presste ihm meine Möse auf seinen Mund. Gleichzeitig stopfte ich mir seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Mit meiner Zungenspitze umkreiste ich seinen Eichelkranz und saugte mit aller Kraft an seiner Eichelspitze. Als wenn ich ihm dort einen Knutschfleck hinterlassen wollte. Gleichzeitig spürte ich seine Zunge in meiner Möse und einen Finger an meinem Po, der sich immer wieder ein kurzes Stück durch meinen Schließmuskel zwängte.
    
    Als ich seinen Schwanz richtig steif hatte stieg ich um und spießte mich selbst auf seinen schönen Schwanz auf. Ich schaute ihn direkt an, während ich seinen Schwanz ganz langsam in mich bis zum Anschlag hineingleiten ließ. Ich nahm seine Hände und führte sie zu meinen leicht herabhängenden Titten.
    
    „Bitte verwöhn meine Brüste wieder wie vorhin auf dem Tennisplatz. Das hat ...
    ... mir sehr gut gefallen. Dabei verwöhne ich deinen schönen Schwanz mit meiner Möse.“
    
    „Wahnsinn Karin, spätestens jetzt hättest du mich überredet, dich zu teilen. Du bist so eine tolle geile Frau und - und - verdammt jetzt fehlen mir die passenden Worte.“
    
    Das war so süß, dass ich mich zu ihm runterbeugte und küsste. Dabei spürte ich, wie er seine Daumen wieder um meine Brustwarzen kreisen ließ. Ich zog dabei immer wieder meine Scheidenmuskeln zusammen und melkte so seinen harten Schwanz mit meiner Möse. Dann wechselte ich wieder zum Galopp auf seinen Schwanz.
    
    „Oh ja! Das ist so geil und schön mit dir zu ficken Dorian. Schöner und geiler als ich es mir erträumt habe. Ja du füllst mich so gut aus, dein Schwanz ist auch ein Traum. Vor allem, wenn deinen harte Eichelwulst an meinen Scheidenwänden entlangstreicht.“
    
    „Du bist meine Traumfrau. Es ist so geil, von dir gefickt zu werden. Wie oft ich davon wirklich schon geträumt habe. Oh ja, mir kommt es gleich schon wieder!“
    
    „Ja, lass es dir kommen. Spritz es mir nochmal rein!“
    
    Ich hatte es kaum ausgesprochen, als sein Schwanz in mir zu zucken begann. Als seine erste Fontäne gegen meine Gebärmutter klatschte, löste er damit auch bei mir einen weiteren Abgang aus. Dabei knutschten wir wieder miteinander und genossen gemeinsam unsere Höhepunkte.
    
    Ich war mir sicher, dass eine geile Zeit vor mir lag, weil ich es geschafft hatte, über meinen Schatten zu springen.
    
    Ende 
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