1. Es muss sich etwas ändern


    Datum: 13.01.2024, Kategorien: Reif Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... besser als vorher. Aber ich konnte das Spiel zu jeder Zeit kontrollieren. Ich ließ ihn aber den ersten Satz mit sechs zu vier gewinnen. Den zweiten Satz gestaltete ich ausgeglichener. Ließ ihn aber trotzdem mit sieben zu fünf gewinnen. Ich ging ans Netzt um ihm zu seinem Sieg zu gratulieren. Er machte einen Satz über das Netz und stand dann direkt vor mir.
    
    „Du hast gewonnen Dorian. Spielschulden sind Ehrenschulden, also was wünscht du dir von mir.“
    
    Jetzt lachte Dorian einmal herzhaft auf und meinte dann: „Du meinst wohl, ich habe das nicht gemerkt, dass du mich hast gewinnen lassen. Aber das ist wirklich süß von dir“, dann schaute er mich ganz verwegen an und strich mit seinem Handrücken über eine meiner Brustwarzen, die sich aufgerichtet hatte und sich deutlich durch den Stoff drückte, „was meinst du denn, was ich mir von dir wünschen sollte.“
    
    Als er mich dabei genau musterte, schloss ich meine Augen und genoss seine Berührungen. Dann meinte ich dabei: „Wünsch dir doch mit mir zusammen duschen gehen zu können.“
    
    „Nein Karin, dass wünsche ich mir nicht. Ich möchte gerne von dir hören, was du gerne möchtest.“
    
    Dabei griff er mit beiden Händen in meinem Ausschnitt und zog ihn samt BH herunter. Dann holte er meine beiden Brüste hervor und rieb mit seinen Daumen kreisend über meine harten Brustwarzen.
    
    „Oh Dorian, was machst du da?“
    
    „Ist es nicht genau das, was du willst? Los sag es mir Karin!“
    
    „Ja, du hast ja Recht Dorian. Genau das will ich. Oh ja, das ist ...
    ... so schön.“
    
    „Sag mir genau, was du willst. Sag es mir. Los!“
    
    Dabei malträtierte er immer forscher meine steifen Brustwarzen. Ich wurde dadurch wie Wachs in seinen Händen. Woher nahm dieser junge Kerl diese Selbstsicherheit? Statt das ich ihn verführte, hatte er das Zepter in die Hand genommen und bestimmte was geschieht.
    
    Ich schaute ihn mit großen Augen an: „Ich möchte -. Ah ja! Ich möchte von - ah - dir - uh - gefickt - oh - werden. Jaaaa! Fick mich!“
    
    Sofort nach meiner gestotterten Antwort, zog er mir meinen Slip aus. Dann meinte er: „So jetzt stell dich vor das Netz und bück dich wie vorhin im Doppel. Präsentiere mir deine geile nackte Pflaume. Los mach hin!“
    
    Leicht erschrocken führte ich seine Anweisung aus. Woher nahm Dorian diese Dominanz und Selbstsicherheit. Ich bückte mich vor dem Netz und präsentierte im meinen nackten Hintern und meinen feuchte und offenstehende Möse. Während ich meine Position einnahm, zog er seine Tennishose samt Boxershorts aus. Dann brachte er sich hinter mir in Stellung und spießte mich mit einem festen Ruck auf seinen knüppelharten Schwanz auf. Hoffentlich stand keiner mehr vor der Eingangstür, der uns durch die Glasscheiben hätte beobachten können. Denn noch war das Flutlicht nicht ausgegangen.
    
    Dorian klinkte sich mit seinen Händen an meinen Beckenknochen ein und begann mich hart und tief zu ficken. Immer härter trieb er mir seinen dicken großen Schwanz in meinen Fickkanal und spießte mich immer wieder bis zum Anschlag auf ...