Es muss sich etwas ändern
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Reif
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Tür versteckt, die mir bisher nie aufgefallen ist. Manu ging hinter den Tresen und betätigte einen versteckten Schalter. Danach konnte sie die versteckte Tür einfach aufdrücken.
Als ich den Raum betrat, stand mein Mund erst einmal weit vor Staunen offen. In der Mitte des Raumes standen zwei Holzbalken, die auf den Innenseiten mit Ringen bestückt waren. Neben der Tür war eine große Liegefläche von drei mal drei Meter um die man auch bequem herumgehen konnte. Die Liegefläche war allerdings auch eine Stück höher als unsere Betten zu Hause. An der Wand hinter der Matratzenspielwiese stand eine große weiße Couch. Auf der anderen Seite vom Eingang standen eine Massagebank und ein merkwürdiges Holzgestell mit drei unterschiedlich großen Löchern darin.
Der Knaller aber war der rote Lederstuhl in der hinteren Ecke. Jedes Teil daran konnte verstellt werden, zum Teil auch elektrisch. Er war einem normalen gynäkologischem Stuhl nachempfunden, sah aber viel futuristischer aus. Meine Brustwarzen richteten sich auf, weil mir dazu sofort Martins neue Fantasie einfiel. In der hinteren Ecke stand eine alte Anrichte mit einer Glasvitrine. In der Glasvitrine standen mehrere Dildos und Vibratoren in unterschiedlicher Form und Größe. Zwischen Anrichte und Stuhl war ein drei Meter breiter Spiegel angebracht, der vom Boden bis zur Decke ging. Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter, wie mir bewusst wurde, wie andere ihre Fantasien auslebten und damit auch keine Probleme ...
... hatten.
Als ich mir alles angesehen hatte und aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen war, schaute ich in das schmunzelnde Gesicht von Manu. Sie hatte mich die ganze Zeit genau beobachtet und jegliche Reaktionen von mir beobachtet. Bestimmt hatte sie auch registriert, wie ich eine Gänsehaut bekommen hatte.
„Und? Bist du jetzt geschockt Karin? Oder könntest du dir vorstellen, dich hier mehreren Männern wie in den Fantasien von deinem Mann, hinzugeben?“
„Daran habe ich jetzt nicht gedacht. Er wünscht sich neuerdings von mir, dass ich mich ihm gefesselt und mit verbundenen Augen hingebe. Dieser Raum wäre prädestiniert dafür.“
„Wow! Habt ihr das schon einmal gemacht?“
„Nein, bisher noch nicht. Aber diesen Wunsch würde ich ihm gerne zu seinem Geburtstag erfüllen.“
Nach kurzer Überlegung fragte Manu: „Wann hat er denn Geburtstag?“
„Am vierten November.“
„Das ist ja schon bald und an einem Sonntag, wenn ich richtig liege.“
„Richtig.“
„Möchtest du ihn vielleicht mit der Wunscherfüllung überraschen?“
„Wie soll das denn funktionieren? Ich kann mich doch nicht selber fesseln.“
„Ich bereite dich hier für Martin vor und Basti lenkt ihn solange irgendwie ab. Wenn wir ihn dann zu dir lassen, ziehen wir uns zurück und lassen euch alleine. Ihr könntet dann durch die Bar unser Haus verlassen. Wenn ihr die Tür zuzieht, verschließt sie sich automatisch.“
Jetzt dachte ich über das Angebot nach und fragte dann nach: „Das würdet ihr wirklich für uns tun und ...