1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 6


    Datum: 14.01.2024, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Speichel unter ihrem Knebel hervor, der das Kissen, auf dem sie ihren Kopf gebettet hatte, bald durchnässte. Doch die Leute beließen es nicht beim Kommentieren. Immer wieder machte sich jemand an ihr zu schaffen, waren Finger und Hände auf ihr, wurde mit ihr gespielt. Sophia streichelte ihr den Kopf, Alain zwirbelte ihre Brustwarzen, Natalya reizte mit ihrer Gabel Alishas Klitoris, Gerd haute ihre Pobacken mit einem Edelstahl-Pfannenwender. Lothar zog ihr sogar einen Schuh aus und lutschte an ihren Zehen.
    
    Von der Vorspeise, über den Hauptgang und den Nachtisch, bis zu Kaffee und Cognac wurde sie von der Maschine gefickt und war dabei vollkommen hilflos der kreativen Lust der Runde ausgeliefert. Sie stöhnte und keuchte, wurde von Höhepunkten durchgeschüttelt die ihr Natalya mit Fingern, Gabeln, Messern, Löffeln und sonstigen Dingen die sie fand, bereitete. Jede Bewegung führte zum Zug auf den Haken in ihrem After und reizte sie anal. Alishas Lust wirkte schnell ansteckend. Gerd bearbeitete die Brüste seiner Frau, die sich wiederum an Lothars Schwanz zu schaffen machte. Sophia rieb Alain durch dessen Hose, während sie gleichzeitig sich selbst mit der Hand befriedigte. Die sexuelle Erregung um mich herum nahm immer mehr zu und ich spürte, dass es nun Zeit war, Alisha der Runde zur Verfügung zu stellen.
    
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    Es waren etwa 90 Minuten vergangen, als ich die Maschine abstellte, Alisha losband, ihr den Haken entfernte und sie am Halsband geführt vorsichtig vom Tisch steigen ...
    ... ließ. Den Knebel behielt sie noch an, ebenso blieben ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Sie war wacklig auf den Beinen und brauchte einen Moment, um alleine stehen zu können. Ich führte Alisha ein paar Schritte vom Esstisch fort und legte dann eine alte Decke auf den Boden, auf die ich sie sich stellen ließ. Über ihr war ein weiterer Deckenbalken, um den ich nun eine massive und gummierte Metallkette legte. Diese schloß ich an ihren Enden mit einem Karabiner zusammen, an dem ich eine weitere Kette anbrachte, an der ich Alishas Halsband befestigte. Sie konnte nun freistehen und sich in kurzem Radius bewegen, war aber trotzdem fixiert und dem Zugriff der Leute ausgeliefert.
    
    Sofort waren alle an ihr dran, wie die Motten im Licht. Natalya wickelte sich Alishas Zopf um die linke Hand und zog sie feste daran, während ihre zweite Hand grob zwischen die Beine des Mädchens griff. Alisha stöhnte vor Geilheit unter ihrem Knebel, von dem weiterhin ihr Speichel ran und sich in langen Fäden über ihre nackten Brüste ergoß. Gerd suchte sich ein Sortiment an Schlagwerkzeugen zusammen, teils vom Wohnzimmertisch, teils aus der Küche, und traktierte Alisha Po, Schenkel und Brüste mit Schlägen. Es gab Gerten, Peitschen, Rohrstöcke, Paddel, Holzlineale, Stromkabel, Kochlöffel, Pfannenwender, kleine Metallpfannen, und sogar einen Tischtennisschläger, der auf einer Seite Noppen hatte. Allenthalben klatschte es, während Alisha wehrlos an der Kette schaukelte. Lothar unterstützte Gerd, indem er ...
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