1. Alisha – Transformartyre: Das Pfingst-Martyrium 6


    Datum: 14.01.2024, Kategorien: BDSM Anal Fetisch

    ... Alisha eine Backpfeife nach der anderen verpasste und ihr dabei immer wieder ins Gesicht spuckte. Alain kümmerte sich um ihren vernachlässigten Po, und drang mit seinen Fingern in ihren After ein.
    
    Sophia hatte eine andere Idee und holte eine der großen weißen Kerzen, die auf der Anrichte brannten. Dann begann sie damit, Alisha heißes Wachs auf die Haut zu gießen. Zuerst auf Brüste, Oberschenkel und Po. Nach und nach rückte Sophia dabei in die sensibleren Regionen vor, spritzte Wachs auch auf Alishas Bauch und ihre Flanken, was das Mädchen mit intensivem Stöhnen quittierte.
    
    Dieses wurde zu leidenschaftlichem Keuchen, als die ersten Wachstropfen sich ihrem Intimbereich näherten. Sophia genoß Alishas Anspannung sichtlich und schüttete dann, ohne Vorwarnung, einen großen Schwall heisses Wachs direkt über die Vulva des Mädchens. Alisha schrie auf, so gut es ging unter ihrem Knebel und sprang vor Schmerzen in ihren High Heels ein paar Mal auf und ab. Eine dicke weisse Wachsschicht zog sich über das pinke Fleisch ihrer Schamlippen, in die Sophia nun ihren Mund vergrub. Wild leckte und saugte sie das Mädchen, dass sich in Lust in ihren Ketten wandte, hin und her gerissen zwischen Geilheit und Schmerzen. Und während sie noch an Alishas Pussy lutschte, goß Sophia bereits den nächsten großen Schwall Wachs in ihre Pospalte, was noch intensivere Reaktionen zur Folge hatte.
    
    Alisha wurde nun wirklich gefordert. Gerd und Lothar waren weiterhin dabei, sie auf alle erdenklichen ...
    ... Weisen zu schlagen, wobei ihr die stetig steigende Intensität der Hiebe vermutlich gar nicht so richtig bewusstwurde. Zu heftig waren die Schmerzen, die das Wachs hervorrief, das Sophia nun in regelmäßigen Schüben über Alishas Vulva und After goß.
    
    Als hätte er meine Gedanken gelesen, holte Gerd die Neunschwänzige Katze vom Wohnzimmertisch und begann damit, Alisha auf den Po und die Vulva zu schlagen, dass die Wachsfetzen durch das Zimmer flogen. Besondere Freude bereitete ihm, ihr mit langem Schwung von unten zwischen die Beine zu schlagen, wobei Alisha jedes Mal vor Schmerzen erbebte und mit ihren Heels auf den Boden stampfte. Lothar ergänzte dies durch gezielte Schläge mit der flachen Hand auf ihre Wangen und Brüste, die immer fester und fester wurden. Zuletzt verpasste er ihr Backpfeifen, die so heftig waren, dass sie mehrfach den Stand verlor und sich um ihre eigene Achse drehte.
    
    Alisha keuchte, wimmerte und wand sich in den Ketten, und doch sah ich an ihrem Verhalten, dass sie vor Geilheit brannte. Wir hatten Signale ausgemacht, in denen sie mir auch in gefesseltem und geknebeltem Zustand signalisieren konnte, falls etwas nicht in Ordnung war. Ich wusste aber, dass es lange dauern würde, bis sie Zeichen gab – falls überhaupt. Stattdessen gab es immer noch Raum nach oben. Daher ging ich kurz zu der länglichen schwarzen Sporttasche, die neben dem Sofa stand und holte zwei Geräte aus ihr heraus. Da Natalya in den letzten Minuten recht passiv gewesen war und den anderen bei ...
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