Vampirimperium 1.2.5: Bordell
Datum: 13.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Zelle gebracht. Hier wurde ihr Halsreif an einer Kette befestigt, welche von der Decke hing und ihre Arme und Beine an einem Ring, der in den Boden eingelassen war befestigt. Sie musste knien und ihre restliche Bewegungsfreiheit bestand daraus ihren Kopf ein wenig anzuheben oder abzusenken.
Die Aufseherinnen gaben Selene noch einen Kuss und streichelten ihren Kopf.„Bereit?" Selene schüttelte mit dem Kopf, fing sich aber dafür nur eine Ohrfeige ein. Die Aufseherin stellte sich direkt vor Selene und drückte ihren Kopf gegen ihre Hüfte.„Fang an zu lecken!" Selene gehorchte und leckte den Anzug ihrer Aufseherin so zärtlich sie konnte.
Der Festigkeit nach zu urteilen war sie an der richtigen Stelle, aber natürlich konnte sie die Frau nicht befriedigen, da die Aufseherin einen Keuschheitsgürtel trug. Es war nicht mehr als eine Unterwerfungsgeste. Die Aufseherin ließ Selene eine Minute lecken bevor sie das Spiel abbrach und Selene mit einer Ohrfeige von sich stieß. Selene konnte hören, wie die Aufseherinnen sich zurückzogen und sie allein ließen.
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Selene konnte zehn Männer ausmachen, die nun den Raum betraten. Ihr Gehör war etwas gestört durch die Maske, aber um zehn Herzen und zwanzig Füße unterscheiden zu können, reichte es. Die Männer wollten kein Vorspiel. Der erste schob ihr einfach ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund.
Selene fand es nicht einfach ihn zu befriedigen, da sie weder Hände noch Lippen nutzen konnte, sondern ausschließlich ihre Zunge. ...
... Sanft leckte sie über seinen Penis, während er ihren Kopf griff und einfach so bewegte, dass sein Penis immer rein und raus glitt. Für ihn war sie keine Person oder Sklavin, sondern einfach nur ein warmes feuchtes Loch in einer Gummipuppe, in das er sich erleichtern konnte. Ihm gefiel es, wenn er merkte, dass sie kaum noch Luft bekam.
Während noch der erste Mann mit ihr beschäftigt war, spürte sie, wie die anderen Männer sie umringten und die ersten begannen sie zu berühren. Ihre Brüste kneteten. Schließlich kam der erste in ihr und sie trank all das Sperma und leitete es in ihren Blutkeislauf.
War der erste Mann nur nicht zärtlich, waren die anderen schlicht grob und brutal. Ohne Ausnahme schlug sie jeder von ihnen, offenbar mochten sie das klatschende Geräusch das ihre Gummihülle machte, wenn man sie schlug. Es tat weh, aber bei weitem nicht so sehr wie die Männer glaubten. Aber es war demütigend. Hätte sie die Ketten nicht gehabt, wären alle Männer innerhalb von Sekunden tot, aber so war sie hilflos und leckte wie eine gute Sklavin einfach weiter an den Penissen ihrer Peiniger.
Nach wenigen Minuten waren alle Männer fertig und gaben ihr zum Abschluss noch ein paar Ohrfeigen, ein paar Hiebe und ein paar Tritte. Schließlich kam eine Aufseherin und sah nach ihr.„Gute Arbeit 5381. Du hast fast nicht gekleckert. Hat es dir gefallen?" Selene schüttelte mit dem Kopf. Die Frau reinigte Selene trotzdem.„Keine Sorge, es gibt noch mehr Gruppen, die dich gebucht haben, du kannst ...