1. Vampirimperium 1.2.5: Bordell


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Vorspiel und sie wurde erregter. Sie nahm den angebotenen Ballknebel bereitwillig auf und ließ ihn im Nacken verschließen. Sie mochte Knebel, trug sie aber früher nur zu besonderen Gelegenheiten wie den Absprung aus dem Flugzeug. Der Geschmack von Gummi gefiel ihr.
    
    Ein kräftiger Hieb mit der Peitsche auf den Po zwang sie in die gewünschte Richtung zu gehen. Weitere Hiebe folgten und lenkten sie. Die Bordellleiterinnen waren nicht zimperlich mit der Peitsche, aber Selene gefiel es. Passte zum Spiel und ihre Schmerzschwelle lag deutlich höher als bei Menschen. Schließlich war sie in eine Zelle geführt und ihr Halsreif wurde mit einer Kette gesichert. Die Kette im Nacken war drei Meter lang und an der hinteren Wand befestigt.
    
    Die beiden Frauen lösten ihre Augenbinde, den Knebel und die Handfesseln. Die Fußkette blieb. Selenes Zelle war vor allem mit einem großen Bett ausgestattet. Gummilaken. Auch Fußboden und Decken waren mit schwarzem Latex überzogen und gepolstert. Die Tür war zu weit weg für ihre kurze Kette. Und die Gitterstäbe waren neben ihren Fesseln das einzige aus Stahl. Der Rest war mit schwarzem Gummi bezogen. Genau die richtige Umgebung für Sex und um einen permanenten Gummiduft in der Nase zu haben. Sie konnte aber auch die Lust der Freier und die der Frauen in den Nachbarzellen riechen und hören. Sie war nur noch eine unter vielen Sklavinnen.
    
    „Wir bringen dir deine Freier 5381. Versuche profitabel zu sein. Und trödele nicht rum, deine Kunden warten nicht ...
    ... die ganze Nacht auf dich. Wenn du eine Pinkelpause brauchst, dann musst du darum betteln. Andere Pausen sind nicht erlaubt. Wenn du nicht profitabel arbeitest oder wir deine Einstellung nicht mögen, wirst du bestraft." sagte die Aufseherin.
    
    „Danke. Seid so gut und bringt mir auch etwas zu schreiben." Bat Selene ohne zu erklären, was sie damit vorhatte. Selene sah den Frauen an, dass sie gehorchen würden, aber auch, dass beide sich darauf freuten, Selene zu brechen und in eine richtige Sexsklavin zu verwandeln. Sanft zu ihr zu sein, wie es Richard befohlen hatte, würden sie nicht lange durchhalten. Selene war noch nie Sklavin gewesen, aber sie hatte schon oft gegen Bezahlung Sex gehabt. Jeden ihrer Sklaven hatte sie so an sich gebunden. Sie hatte jetzt nur keine Kontrolle mehr darüber, wen sie verführen musste.
    
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    Selene verbrachte die ganze Nacht oben im Bordell. Es gelang ihr genügend Freiwillige zu finden, die sie dafür bezahlten Sperma aus ihnen zu trinken und sich anschließend nicht wehren konnten, als sie auch noch Blut von ihnen trank. Jeder einzelne war hinterher bereit, ihr alles Geld zu überlassen, was er besaß und entweder in Zukunft sein Gehalt an sie abzugeben oder als ihr Sklave zu arbeiten. Sie konnte noch die dominante Rolle und Männer unterwerfen, wenn sie es wollte.
    
    Sie ließ die Männer zur Sicherheit alle einen handschriftlichen Vertrag aufsetzen, in denen sie ihr all ihre Besitztümer einzeln aufzählten und auf sie übertrugen. Die Kunden waren ...
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