1. Schnelle Lust


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Pete
    
    Matilda (Matti), Ehefrau
    
    Rose, Mutter von Matilda
    
    Hilary (Hilly), Tochter
    
    Junior, Sohn
    
    Beverly (Bev), Schwester von Pete
    
    Angelina, Mutter von Pete
    
    Pete wollte mit seiner Frau schimpfen, doch er verstand ja, weshalb sie zu ihrer Mutter wollte. Junior, wie Matildas jüngerer Bruder hieß, war in einer schwierigen Phase. Er war nach dem Tod des Vaters der einzige Mann im Haus und wurde von seiner Mutter und seiner größeren Schwester, Matildas jüngere Schwester Hilary lebte auch zu Hause, unterdrückt. So meinte er.
    
    Doch er war erst siebzehn. Seinen achtzehnten Geburtstag würde Junior erst in wenigen Wochen feiern, und so fuhr Matti, wie Pete seine Frau liebevoll nannte, nach Hause zu ihren Geschwistern und ihrer Mutter. Sie würde noch mindestens bis zu Petes Geburtstag dort bleiben, Pete hatte in seiner Firma so viel zu tun, dass er auf keinen Fall zu Juniors Geburtstag kommen konnte, er hatte deshalb Matti sein Geschenk für ihren kleinen Bruder mitgegeben. Sie wusste, was es war und hatte ihren Mann groß angesehen. "Wirklich?"
    
    "Ja, das schenke ich ihm. Und zwar mit allem, was dazugehört." Matti fiel ihm um den Hals. "Danke, Pete, danke, danke, danke. Mom und Hilly werden dir auch noch danken."
    
    Und so war Pete nun alleine zu Hause.
    
    Matti und er hatten eine offenere Ehe. So gab es viele Filme, die sie bei den verschiedensten Sexspielchen miteinander und anderen zeigte, doch nach zwei Wochen spürte Pete einen Druck, für den er mehr als seine ...
    ... Hand brauchte, so fuhr er in die nahe Stadt um dort einmal "die Sau" raus zulassen. Er hatte zwar eine Freigabe für einige 'intermenschliche Tätigkeiten', doch dafür hatte er zu wenig Zeit. Deshalb ging er in den örtlichen 'Adult Bookstore', da es dort mehr als nur Literatur und Filme über die Möglichkeiten der Zwei- und Mehrsamkeit von Menschen gab. Hinter den Videokabinen gab es noch einige weitere Kabinen. In einigen wurde einem einer geblasen, in anderen konnte Mann jemanden ficken und, natürlich mit Präser, in diese Person spritzen. Beim Blasen, also dem herkömmlichen Gloryhole, konnte man mit und ohne Tüte spritzen. Ohne kostete das doppelte. Wenn man Glück hatte, war eine Frau am Schwanz, die das sogar schluckte, meistens ließ die sich nur anspritzen.
    
    Pete wählte diesmal aber das Ficken.
    
    Er wichste seinen Schwanz hoch und steckte ihn durch das Loch, hier kam eine Frau, die ihn für seinen Schwanz lobte, und die ihm einen Präser überstreifte. Dass die Frau den Präser überstreifte, stellte sicher, dass der Mann keine Spielchen trieb. Das die Frau auf der anderen Seite des Lochs den Mann lobte, gehörte ebenso zum 'Service.'
    
    Pete hatte nun den Präser auf seinen Schwanz und wartete, dass die Person, er hoffte doch, dass es eine Frau war, sich so hinstellte, dass er sie ficken konnte. Leider durfte der Mann die Frau nicht berühren, doch es gab zwei passend geformten Griffe für den Mann, an denen er sich festhalten konnte. Pete spürte, wie sich etwas über seinen Schwanz ...
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