1. Schnelle Lust


    Datum: 13.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schob. Dem Gefühl, dass er trotz des Präsers hatte, sagte ihm, dass es eine Frau war. Wie es ihm schien, sogar eine rechte enge Frau. Von seinen vorherigen Besuchen wusste er, dass die Frauen, die sich ficken ließen, meistens etwas weiter waren. 'Ausgeleiert' war kein Wort, an das der Gentleman, der Pete ja war, in diesem Zusammenhang dachte. Und erst Recht nicht in den Mund nahm.
    
    Das Zusammenspiel zwischen ihm und der Frau war sehr zufriedenstellend, so dass Pete ausreichend schnell so weit war, dass er spritzen musste. Durch das Loch glaubte er etwas zu hören, was so klang, als wenn die Frau auch nicht ganz unbeteiligt geblieben wäre.
    
    Pete kam, und wie er kam. Normalerweise trieben er und Matti mindesten einmal am Tag. Nach zwei Tagen würde er sie nur überschwemmen, hatte Matti ihm einmal gesagt. Und nun hatte er schon fast zwei Wochen auf Sex verzichten müssen. Pete kam also, mit einer Kraft und einer Menge, die, wie er mit erschrecken spüren musste, den Präser platzen ließ. Da dieser über seinem Schwanz war, der noch in der Frau steckte, spritze er also nicht nur in den kaputten Präser, sondern in die Frau.
    
    Pete hörte ein "ACH DU SCHEISSE" und spürte, wie sein Schwanz, wieder ohne Überzug durch eine Möse, durch das Loch in der Wand in den Nebenraum ragte. Er zog ihn also, nachdem er sich ausgespritzt hatte, zurück und zog sich den kaputten Präser von seinem Schwanz. Mit den Papiertüchern aus dem Spender trocknete er seinen Schwanz und warf alles in den Eimer, ...
    ... der in der einen Ecke stand. Dann verdrückte er sich still und heimlich. Er würde sich später erkundigen, ob etwas passiert war.
    
    Pete telefonierte regelmäßig mit seiner Frau. Die Sache mit dem zerrissenen Präser hatte er ihr erzählt, und sie hatte gelacht. "Du wirst Vater bei einer anderen als mir. Muss ich mich scheiden lassen?"
    
    Da ihn die Arbeit komplett einspannte, kam Pete nicht mehr dazu, noch einmal zu dem Gloryhole zu gehen, um sich zu informieren. Er wartete auf die Rückkehr seiner Frau.
    
    Eines Tages kam er nach Hause und sah einen kleinen Rollkoffer vor der Haustür. Auf der Bank saß nicht seine Frau, die ja einen Schlüssel hatte, sondern seine Schwiegermutter. Pete ließ sie ein und fragte dann, nachdem er sie gründlich gedrückt und geküsste hatte, was sie bei ihm mache.
    
    Rose, seine Schwiegermutter, sagte "Matti und Hilly wollen Junior eine schöne Zeit bereiten, und da würde ich im Moment nur stören. So hat deine Frau mich zu dir abgeschoben." Auf Petes fragendes Gesicht sagte sie "Nein, Hilly will noch nicht, dafür darfst du. Matti hat es mir erlaubt." Pete sah eine Schwiegermutter nur mit großen Augen an, doch sie nickte. "Du kannst sie anrufen. Sie wollte dir noch nichts sagen, erst wenn ich bei dir bin, und du dich von dem Schock erholt hast." Da musste Pete lachen. "Du kennst das Zimmer", sagte er und machte sich dann, während Rose ihre Sachen in das Schlafzimmer brachte, daran, Kaffee und Kuchen auf den Tisch zu bringen.
    
    Rose hatte ihr Reisekleidung ...
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