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P2.08 - Jerry der Besucher
Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex
... der ich während des gesamten Studiums am meisten Respekt entgegenbrachte, obschon sie von der Stellung her keinen Respekt erheischte. Sie war ja eine Studentin wie ich, aber sie strahlte etwas aus, was schwer mit Worten zu beschreiben war. Es geht gar nicht um ihre körperlichen Reize, die übrigens auch erwähnenswert wären, sondern um rein intellektuelle Beiträge, die mich beeindruckten. Sie ist beispielsweise 'schuld', dass ich mich fortan nicht mehr 'Gerhard' nannte, sondern Jerry. Sie fand meinen Namen irgendwie nicht 'party-going' und schlug 'Jerry' vor. Sie sagte das auf eine so charmante Weise, dass ich dabei blieb. Dieser Name erinnerte mich von da an die süsse Diana. Na, wenn ich ganz ehrlich sein soll, dann muss ich zugeben, dass die Erinnerungen an wilde Nächte mit Diana doch auch eine Rolle gespielt haben könnten. Diana entsprach doch sehr dem einen von zwei Idealbildern, die ich von Frauen hatte. Sie gehörte zu den dunkelhaarigen zierlichen, die keinen BH brauchten und Oberschenkel besassen, die ein Versprechen auf einen süssen Po darstellten. Wenn Diana an einer Party einen seriösen Eindruck machen wollte, zog sie Shorts an, war das nicht so wichtig, trug sie einen Minirock und oft nichts darunter. Ihre Oberschenkel sah man in ihrer Freizeit immer, bei der Arbeit hingegen nie. Da trug sie lange Jeans. *** Endlich hatte das Warten ein Ende und ich konnte die Passkontrolle passieren. Nun befand ich mich im Inneren Teil des Flughafens. Ich solle mich zum ...
... Informationsschalter begeben und da warten. Eine jüngere Frau mit grüner Bluse und rotem Rock werde mich ansprechen und fragen, ob ich Paul kenne. Ich solle dann antworten 'Ja und Diana auch.' Sie werde sich dann als Rita vorstellen. Alles weitere würde ich von ihr erfahren. Dieses Verfahren erinnerte mich an einen James-Bond-Film, aber es passte zur allgemeinen Geheimniskrämerei, welche das gesamte Experiment umgab --- Non-Disclosure-Agreement, abgeschiedenes Resort und so. «Hallo. Kennst Du Paul?» -- «Ja, und Diana auch.» -- «Gut. Ich bin Rita und Du musst Jerry sein.» Ich nickte nur. Sie ergriff meine Tasche und sagte: «Komm bitte mit.» Eigentlich erwartete ich, zu einem VIP-Check-In von irgendeiner Fluggesellschaft geführt zu werden, um an den üblichen Warteschlangen vorbei in eine Linienmaschine geschleust zu werden. Nein, wir bestiegen einen kleinen Shuttle, der uns zu einem Neben-Terminal brachte. Nun steuerte Rita auf einen Business-Jet zu und stieg die Treppe hoch. Hinter dieser Frau könnte ich stundenlang eine Treppe hochgehen. Diese Beine! Da ging gleich noch etwas hoch -- zwischen meinen Beinen. Oben angekommen, verstaute Rita meine Tasche in einem Schrank. Ich sah eine luxuriös eingerichtete Kabine mit Sitzen für sechs Passagiere, einer Essecke und einer horizontalen Fläche im hinteren Teil, die auf mich wie ein heruntergeklapptes Doppelbett wirkte. Ich fragte Rita: «Wie viele Passagiere erwarten wir denn noch?» -- «Keine. Wir sind die nächsten zwei ...