1. P2.08 - Jerry der Besucher


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Er war vermutlich nicht gewohnt, von einer nackten Frau abgeholt zu werden und nackt auf den Eingang eines Resort zuzugehen. Nun musste ich an die Wünsche meiner Schwestern denken. Wir waren uns alle einig: Diesen Frischfleisch-Mann wollten wir geil machen, so geil wie es irgend ging. Wir waren dazu autorisiert, den Mann zunächst einmal ohne Rücksicht auf Verluste wie einen Dildo mit Ohren zu behandeln. Wenn er das überstand, war das erste Ziel des Experimentes mit Jerry erreicht: Wir konnten zusichern, dass ein Mann das überstehen kann.
    
    Ich machte einen Schritt auf Jerry zu: «Jerry, ich heisse Dich hiermit offiziell in unserem Resort willkommen. Meine Aufgabe ist es, Dich etwas herumzuführen und den anderen vorzustellen. Ich war schon in der Phase 1 dabei und trage eine Art Übernahmen. Ich war die erste Frau, die squirtete und deshalb nennt man mich 'Spritzfotze Nr. 1'. Diana ist übrigens die 'Spritzfotze Nr. 2'.» Nun zog ich ihn mit der linken Hand in einen bewusst nassen French Kiss mit viel Zunge. Mit der rechten Hand massierte ich seine Zeltstange etwa eine halbe Minute, dann griff ich mit der rechten Hand in meine Muschi und brachte eine Handvoll Pussy-Saft hoch. Dass das ohne weiteres möglich war, ist auf das Medikament zurückzuführen. Es bewirkt bei einer Frau, dass sie permanent feucht ist -- und auch tatsächlich permanent Lust auf Sex hat.
    
    «Mach bitte den Mund auf.» Mit der linken Hand kippte ich seinen Kopf etwas zurück, so dass sein Mund himmelwärts ...
    ... gerichtet war. Mit der rechten Hand konnte ich nun etwas Muschi-Saft in seinen Mund tropfen lassen. «Ich habe nicht gespritzt, sondern nur getropft. Du wirst das noch bei anderen Frauen sehen können, die unter dem Einfluss des Medikaments stehen: Wenn sie einen prächtigen Mann wie Dich sehen, werden sie feucht. Wenn sie ihn anfassen, oder gar küssen, bekommen sie einen Wasserfall.»
    
    Jetzt bewies Jerry, dass er kein Kind von Traurigkeit war. Er ergriff meine rechte Hand und begann Finger um Finger abzulecken. «Nektar von einer schönen Frau. Lecker! Da bekomme ich geradezu Lust auf mehr.» Nun griff er mir zwischen die Beine und begann mich zu fingern. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Kurz bevor es mir kam, drehte ich mich um. «Komm jetzt.»
    
    Wir befanden uns nun im Vorraum des Haupthauses. Dieser Raum war hauptsächlich eine Klimaschleuse, hatte aber auch eine ähnliche Funktion wie ein Hausflur. Ich nahm Jerry seine Tasche ab und stellte sie in ein Gestell. Dann entnahm ich einer kleinen Anrichte das für Jerry bereitgelegte Multimeter und band es ihm um sein linkes Handgelenk. «Wenn Du wissen willst, wie spät es ist, musst Du diesen Knopf kurz drücken. Wenn Du ihn lange drückst, wirst Du mit einer Kommunikationszentrale verbunden. Das könnte beispielsweise praktisch sein, wenn Du Dich im Garten verirrst. Ansonsten ist das ein Messinstrument, das Deine Blutwerte misst und an den Computer im Büro nebenan übermittelt. Genaueres dazu können Dir Hans oder Diana sagen.»
    
    Wir ...
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