1. P2.08 - Jerry der Besucher


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... sagte Nadine: «Jerry ist zu stark. Wir sollten Anida etwas Hilfe zukommen lassen.» Julia meinte: «Also ein Handicap-Match -- zwei Frauen gegen einen Mann. Anida, wähle bitte eine Rammelhilfe.» Anida fragte Tina, ob sie mitmachen wolle. Tina bekam strahlende Augen und stürzte sich voll auf Jerry. Tina war die erfahrenste Sexfighterin von uns allen. Jerry hatte nun alle Hände voll zu tun und Anida bekam eine Pause. Das war ihr gerade recht. Sie steckte mit Diana Köpfe zusammen. Diana sagte dann zu uns allen: «Wir zwölf Schwestern sitzen ja um das Zentrum der Wohnlandschaft herum, bilden also auf natürliche Weise einen Kreis. Ich schlage vor, dass die Frau, die neben Tinas Platz sitzt, Tina hilft. Das ist Jessica. Wenn Tina müde ist, kommt sie heraus und die nächste geht rein. Mal sehen, wie lange Jerry das durchhält.»
    
    Jerry hielt mühelos durch. Zwei Frauen bemühten sich, Jerry geil zu machen und zum Spritzen zu bringen, während sich die übrigen zehn ausruhten, zumindest nominell. In Wirklichkeit genossen wir alle das geile Schauspiel und hatten ständig eine Hand in der Muschi. Natürlich brauchte Jerry Junior von Mal zu Mal etwas länger, um wieder zu Kräften zu kommen, aber an Aufgabe dachte Jerry offensichtlich nicht. Er konzentrierte sich voll darauf, möglichst vielen Frauen möglichst viele Höhepunkte zu verschaffen. Das gelang ihm offensichtlich ausgezeichnet. Nach jedem Orgasmus begab sich die betreffende Frau in die Ränge und die nächste kam ins Zentrum.
    
    Ich hatte ...
    ... schon längst jedes Zeitgefühl verloren, aber nun stellte sich eine etwas andere Art von Zeit-Takt ein: Als Anida wieder dran war, begab sie sich zwar wie erwartet ins Zentrum, aber sie stürzte sich nicht mehr auf Jerry, sondern begann Jerry sanft zu küssen und zu streicheln. Sie wirkte nicht mehr drängend oder gar aggressiv wie vorher, sondern geradezu liebevoll. Dann kam Tina als nächsten ins Zentrum zurück und ich konnte dasselbe beobachten: Verglichen mit der Wildkatze Tina von vorhin hatten wir nun ein Schmusekätzchen Tina vor uns. Als die Reihe wieder an mir war, erinnerte ich mich, wie ich mich in der Runde vorher gefühlt hatte: Ich wollte Jerry mit allen Mitteln geil machen und zum Spritzen bringen, wie war mir so ziemlich egal, aber am liebsten, indem ich ihn fickte. Wie sich Jerry dabei fühlte, kümmerte mich wenig. Für viel Mitgefühl war ich zu aufgekratzt. Nun war alles ganz anders. Ich hatte ja vorhin meinen Orgasmus und konnte noch immer ein bisschen davon zehren, aber vor allem verdankte ich diesen Höhepunkt der Energie von Jerry! In der zweiten Runde stand mein Sinn ganz anders. Ich wollte etwas zurückgeben und trachtete nun fast nur noch danach, Jerry Lust zu bereiten. Das war allerdings nicht mehr so leicht, weil Jerry Junior nicht mehr so leicht erregbar war wie zu Beginn, aber es gelang schliesslich doch. In der Zwischenzeit war Jerry nicht untätig und brachte uns mit seinem Mund und seinen Händen zum Höhepunkt. Je länger das Spiel dauerte, desto einseitiger ...
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