P2.08 - Jerry der Besucher
Datum: 15.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... machen. Ab jetzt gilt das Motto 'Gut ist was scharf macht' und 'Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt'. Ja, wir wollen, dass es nur so aus Dir hervorspritzt. Wir sind geil auf Deine Pimmelsahne.»
Gitte wich etwas zur Seite und drückte Jerry auf den Rücken. Dann streichelte sie seinen gesamten Oberkörper und ich seinen Unterkörper. Anfangs sparte ich den Schwanz und die Hoden aus, dann strich ich auch sanft über diese ganz privaten Körperteile hinweg. Der kleine Kollege von Jerry dankte mir das mit einem sichtlichen Wachstum. Er war also vorher noch nicht ganz ausgefahren gewesen.
«So, jetzt werden wir mal Nägel mit Köpfen machen. Gitte ist Spezialistin für Hand-Jobs.» Gitte griff nun mit beiden Händen zu und reizte Jerry mit korkenzieherartigen Bewegungen. Ich holte ein Fläschchen mit Öl und tröpfelte etwas auf den Pimmel von Jerry. Das machte die Behandlung für Jerry um einiges angenehmer und reizvoller. Die meisten Männer hätten an dieser Stelle zumindest begonnen zu stöhnen, aber Jerry genoss den Hand-Job sichtlich. Nun gingen wir zu einem gemeinsamen Blow-Job über und Gitte setzte sich auf das Gesicht von Jerry. Dieser begann sie sofort zu lecken. Dabei probierte er natürlich ihr Aroma. Gitte produzierte schon immer überdurchschnittlich viel Pussy-Juice und vermutlich enthielt es auch überdurchschnittlich viele Pheromone. Ich glaubte deutlich zu fühlen, wie der Penis von Jerry nochmals einen Schub machte -- nicht viel in der Länge, aber doch merklich im ...
... Durchmesser. Vor allem wurde er nun richtig hart.
An dieser Stelle war ich selbst schon so geil, dass meine Pussy zu tropfen begann. Ich fuhr mir selbst mit der Hand durch die Vulva und bekam eine richtige Handvoll Pussy-Juice zu fassen. Diese schlüpfrige Masse verteilte ich nun auf dem Pimmel von Jerry und sagte: «Schau mal, was ich da für Dich habe. Meine Muschi tropft und gibt etwas her, das klebt und schlüpfrig zugleich ist. Du darfst zwar Deinen Pimmel im Moment noch nicht selbst da hineinstecken, aber einen Vorgeschmack oder besser ein Vorgefühl kann ich Dir vielleicht auch so verschaffen.»
Wir fuhren mit dem Hand-Job weiter, aber auf den Blow-Job verzichteten wir im Moment besser. Wir hätten sonst die gesamte Herrlichkeit abgeleckt und damit wäre der theatralische Effekt vermutlich verflogen. Gitte fasste sich auch kurz zwischen die Beine und sagte dann mit einem gespielt bedauernden Unterton: «Leider kann ich nicht so viel beitragen wie Anna, denn Du hast das meiste bereits weggeschleckt, aber mir ist das recht so. Ich finde, Du machst das echt gut. Auf alle Fälle hat mich das mächtig geil gemacht. Der Gerechtigkeit zuliebe tauschen wir jetzt mal die Plätze.» Das haben wir dann auch gemacht.
«Du leckst aber gut. Deine Zunge ist ja richtig lang, und Du weisst offenbar genau, wie Du sie benützen musst, um eine Frau scharf zu machen. Gitte, jetzt ist es an Dir, den Pimmel von Jerry immer schön geschmiert zu halten, indem Du von Deiner Muschi klebrigen und schlüpfrigen ...