1. P2.08 - Jerry der Besucher


    Datum: 15.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Saft heraufbringst.» Wir wussten vermutlich alle, dass Muschi-Saft eigentlich nicht klebrig, sondern wunderbar glitschig ist, aber wir hatten abgemacht, das Wort rein der Dramaturgie zuliebe immer wieder zu verwenden. Wir stellten uns vor, dass der Begriff 'klebrig' einen Mann geil machen musste. Der wirklich klebrige Saft kam später -- von Jerry.
    
    Gitte wollte Jerry jetzt zu einem ersten Orgasmus reizen: «Denk dran, wir wollen Deine Pimmelsahne haben. Betrachte das mal als eine erste Übung. Wenn Du dann einmal bei Diana bist, dann sind da nicht mehr nur zwei, sondern gleich sechs Frauen, die alle Deinen Schwanz in ihrer Muschi haben wollen, damit Du sie flutest. Das muss der ultimative Männertraum sein: Sechs drogengeile Frauen, die den ganzen lieben Tag lang nichts anderes wollen, als von Dir gevögelt zu werden!»
    
    Das hatte gewirkt. Jerry spritzte in die Luft. Sein Sperma fiel auf seinen Bauch und unsere Hände. Nun war Jerry fürs erste geschafft, aber wir liessen ihm keine Ruhe. Unterdessen waren Carla und Karo hereingekommen. Gitte und ich zogen uns etwas zurück, damit Jerry sich auf Carla und Karo konzentrieren konnte. Wir verliessen den Raum jedoch nicht, sondern setzten uns --- nackt wie wir waren --- gegenüber auf zwei Stühle. Jerry konnte uns zwischen die Beine blicken und zuschauen, wie wir uns selbst befriedigten.
    
    Dafür hatte er aber im Moment keine Augen. Carla und Karo boten einen Anblick zum Anbeissen: Beide waren ziemlich grossgewachsen, hatten lange ...
    ... Arme und Beine, die aber im Moment ein klein wenig verhüllt waren. Ihre 'Kleidung' hätte in jeden orientalischen Harem gepasst. Halbdurchsichtige Textilien verhinderten zwar den direkten Blick auf die Haut, liessen aber die Formen klar durchscheinen.
    
    Karo besass dunkelblonde Haare, die in sanften Wellen über ihre Schultern fielen. Die längsten Strähnen reichten bis zum Gürtel, verschmolzen aber optisch mit dem halb durchsichtigen ockergelben Stoff, der ihre Formen nicht wirklich verhüllte. An einigen Stellen waren Gehschlitze so angebracht, dass man einen Blick auf die nackte Haut eines Beins erhaschen konnte. Diese war für eine Blondine bemerkenswert dunkel, wie wenn sie gerade von einem längeren Aufenthalt an einem Nacktstrand zurückgekommen wäre.
    
    Carla hatte kohlrabenschwarze füllig-wellige Haare, die bis zu den Brüsten reichten, und noch etwas dunklere Haut als Carla. Ihre 'Bekleidung' bestand aus mehreren Bahnen, die farblich von Rosa über Pink bis Violett reichten --- alles in Pastelltönen gehalten.
    
    Die beiden tänzelten vor Jerry herum. Dabei hielten sie ihre Arme so, dass Jerry sehen konnte, dass sie keineswegs von richtigen Ärmeln bedeckt waren, sondern von zwei losen Stoffbahnen, die je nach Haltung ihre Position leicht änderten. Sie waren offenbar in der Nähe der Handgelenke fixiert und in der Nähe des Halses. Winkelten die Frauen ihre Ellbogen an, verliessen die Arme ihre Deckung und wurden sichtbar, dann verschwanden sie wieder unter dem halbdurchsichtigen ...
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