Landliebe
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
- Landliebe -
Die süße, junge Vicky angelt sich Jens' Verlobte
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Hühner gackern. Insekten brummen geschäftig umher. Irgendwo klappert jemand mit Geschirr. Sonnenstrahlen kitzeln meine Haut. Ich rieche Landluft. Und Kaffee, Speck, Eier.
Mir wird schlecht.
Ich habe wahnsinnige Kopfschmerzen. Ich fühle mich schwach und krank. Ich kann und will mich nicht bewegen, meine Arme und Beine sind wie Blei. Mein Mund ist trocken.
Oh Gott, so einen schlimmen Kater hatte ich schon lange nicht mehr. Warum bin ich nur aufgewacht? Ich öffne die Augen einen Spalt, aber es ist viel zu hell. Mir scheint die Morgensonne durch ein weit geöffnetes Fenster mitten ins Gesicht. Ich lege meinen Arm über meine Augen, es wird wieder schön dunkel. Vögel zwitschern. Ich stöhne gequält. Müssen die so laut sein? Und so fröhlich? Ich will doch einfach nur weiter schlafen.
Ein winziger Luftzug kitzelt meine Haut, überall. Arm, Beine, Bauch, Titten, Muschi. Bin ich nackt? Ich öffne wieder vorsichtig die Augen. Es ist so hell, dass ich sie erst mal zusammenkneifen muss. Ich sehe meine nackten, vollen Brüste, meinen flachen Bauch, den zarten Flaum auf meiner Muschi, meine hübschen Beine und Füße. Tatsächlich, ich liege ganz nackt auf einem weiß bezogenen, großen Bauernbett. Eine leise Sommerbriese streichelt zärtlich meinen Körper und weiß genau, wo es besonders schön ist. Ich spreize meine Beine ein bisschen. Die Brise nimmt die Einladung an und tänzelt sanft auf meiner Möse, was meiner ...
... Möse spürbar gefällt. Ich werde feucht und will mich anfassen.
Mein Gehirn wird auch langsam wach und schimpft mit mir. Was machst du da Lilly? Und wo bist du überhaupt? Ich seufze.
Das Bett steht in einem ganz in hellem Holz getäfelten Zimmer, natürlich mit Holzdecke und Dielenboden. Gegenüber des Bettes steht ein großer Bauernschrank. Die zwei Flügel des Fensters sind weit geöffnet, die von den ersten Sonnenstrahlen erwärmte, frische Morgenluft strömt glitzernd hinein. Auf einem kleinen Tisch steht eine Vase mit hübschen Sommerblumen. Eine verirrte Biene summt durch das Fenster und landet eifrig auf den bunten Blüten.
Ich stütze mich auf meine Ellenbogen. Das Bett knarzt. Mir wird ein bisschen schwindelig und ich spüre meinen Puls in den Schläfen hämmern. Auf dem Boden liegen mein Höschen, BH und Sommerkleid, dazwischen ein weiteres Höschen und BH, definitiv nicht von mir. Die Biene hat inzwischen ihren Irrtum erkannt und summt fröhlich davon, um nach der Blumenwiese zu suchen. Mein Gehirn verarbeitet langsam die Information, dass außer mir noch zwei sehr lange Frauenbeine mit dazu passenden zierlichen Füßen im Bett liegen. Ich sehe langsam und vorsichtig neben mich.
Eine nackte, schlanke Frau schläft neben mir im Bett. Sie atmet ruhig und gleichmäßig. Die Frau liegt auf dem Bauch und ich kann nicht anders als die wunderbare Kurve ihres Rückens und den perfekten, sanften Schwung ihres süßen Pos zu bewundern. Meine und ihre Nacktheit macht mich irgendwie an. Muss ...