Landliebe
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... dreht sich nach mir um, ihre blauen Augen strahlen und mir ist klar, dass sie mein Herz mit nimmt, wo auch immer sie hingeht.
Verzweifelt balle ich meine Hände zu Fäusten und versuche die schwachen Bilder meines kleinen Paradieses hervorzuholen. Ich versuche all die Liebe und Lust zur Seite zu schieben und mein bisheriges, sicheres, nettes Leben festzuhalten. Ich atme gepresst.
Und dann gebe ich auf. Mein Verstand setzt ungefragt und ohne meine Genehmigung Jens, mein kleines Paradies, mein durchgeplantes Leben und all meine Ängste auf eine Schäfchenwolke, die langsam zum Horizont zieht. Oh, verdammt.
Na endlich, sagt die böse Stimme.
Ich fühle mich auf einmal unglaublich leicht, befreit von einer riesigen Last. Ich kann es gar nicht fassen.
„Warte auf mich" rufe ich Vicky zu und renne ihr nach. Ich will bei ihr sein.
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Ein großes Badetuch und etwas Proviant liegen in den Fahrradkörben. Wir haben Sandalen angezogen und treten in die Pedale der beiden alten, matallic-blauen Fahrräder.
Ich versuche mich erst auf mein Kleid zu setzen, aber der Fahrtwind lässt es flattern und da ich immer noch nur das Kleid und darunter nichts trage bin dann praktisch nackt. Also lasse ich es. Meine nackte Haut unter dem Kleid nimmt direkten Kontakt mit dem Ledersattel auf. Passt erstaunlich gut, stellt meine Möse entzückt fest. Der Sattel ist am Po weich, vorne ist er etwas fester und hat eine sehr ergonomisch geformte, kleine Erhebung. Wenn ich mich richtig ...
... hinsetze, drückt sie sanft aber deutlich auf die sensibelste Stelle meiner Möse. Rutsche ich ein Stück nach vorne, schiebt sich die Erhebung zärtlich zwischen meine Schamlippen. Begeistert wird meine Möse feucht. Während die bunten Wiesen an mir vorüberziehen, masturbiere ich genüsslich, reibe und ficke meine glitschige Fotze mit dem Sattel, treibe langsam Richtung Höhepunkt und mache rechtzeitig eine kleine Erholungspause. Ich spüre Hitze in mein Gesicht steigen, meine Wangen sind bestimmt rot. Mein Atem geht etwas schwerer als gewöhnlich. Ich lasse die Spaghettiträger meines Kleides über meine nackten Schultern rutschen, so dass der Stoff nur noch an meinen Brüsten gehalten wird. Der Fahrtwind zupft ungeduldig an meinem Kleid, was meine erregten Nippel noch härter werden lässt. Ich hoffe, dass der Wind es schafft, mir das Kleid herunterzuziehen. Ich wage mich immer näher an den Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt und meine Möse fleht darum, endlich kommen zu dürfen. Es kostet mich immer mehr Mühe, ihr nicht nachzugeben.
Ich frage mich, ob es Fahrradsatteldesignerinnen gibt, die sich mit der Sattelform einen Spaß erlauben. Ich stelle mir das Fahrradsattel-Testlabor vor, nackte, junge Studentinnen, als Nebenjob Satteltesterin, die sehnsüchtig ihre feuchten Mösen an Sätteln reiben bis eine nach der anderen einen Orgasmus bekommt. Hübsche Wissenschaftlerinnen mit weißen Kitteln und großen Brillen stoppen mit strenger Mine die Zeit bis zum Orgasmus, notieren sie und testen abends ...