Landliebe
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
... gepaart mit dem unschuldigen Engelsblick. Sie stellt ein Bein auf und spreizt die Schenkel. Nicht nur ein bisschen, sondern so, als ob sie zu einem Fick einlädt. Auf ihrer Möse funkeln die Wassertropfen. „Spürst du die Sonne?" Ich mache es ihr nach und öffne mich langsam. Ich bin noch überall vom Schwimmen nass. Die warme Sonne lässt das Wasser langsam verdunsten und es kribbelt tatsächlich ganz angenehm da unten. Wenn ich die Augen schließe, merke ich das Kribbeln überall auf meiner Haut. Mmmh, meint meine Möse, das ist aber schön.
„Eigentlich ist Tante Gerda daran schuld, dass ich es mir so oft mache", fährt Vicky fort.
„Tante Gerda?" ich bin ein bisschen entsetzt.
„Nicht so... Nein, ich war in den Ferien hier und mit dem Rad unterwegs." Vicky nickt mit dem Kinn in Richtung unserer Räder, die unter den Bäumen stehen. „Ich war vielleicht vierzehn und noch ziemlich naiv. Naja, der Sattel hat dieses angenehme Gefühl verursacht, das ich bis dahin so noch nicht kannte. Es war schön und ich wollte ein bisschen mehr, dann noch mehr und dann konnte ich nicht mehr aufhören und hatte meinen ersten Orgasmus." Vicky schlägt die Hände vors Gesicht. „Mir ist es so heftig gekommen, dass ich mit dem Rad gestürzt bin."
Ich muss blöd grinsen. Vicky lacht und zuckt mit den Schultern.
„Ich kam mit aufgeschürften Knien, Händen, Ellenbogen und zerrissenem Kleid bei Tante Gerda an. Sie hat mich gefragt, was passiert ist und mir war es so peinlich, dass ich Tante Gerda angelogen ...
... und mich in meinem Zimmer verkrochen habe. Aber Tante Gerdas siebter Sinn hat ihr irgendwie alles verraten. Sie hat am nächsten Morgen mit mir gesprochen und das wirklich toll gemacht. Meine Mutter hätte das nie geschafft. Die glaubt immer noch, dass Frauen sexuell zurückhaltender sind als Männer und Masturbation etwas ist, dass eher Jungs tun. Sex mit einem Fahrradsattel liegt weit außerhalb des Vorstellungsbereichs meiner Mutter und ist, wenn überhaupt, eine perverse Männerfantasie. Tante Gerda hat mir erzählt, wie natürlich Sex ist und das Sex mit mir selbst eine wunderschöne, normale Sache ist. Und dass ich das, so oft ich Lust darauf habe,auch tun und genießen sollte. Das alles erlaubt ist, was mir Lust macht und ich so ganz wunderbar experimentieren und herausfinden kann, was ich mag. Es klang einfach alles richtig, es war unglaublich erleichternd. Also hab ich's dann auch so gemacht."
Ich erzähle Vicky von meinem morgendlichen Masturbationsritual. Wir müssen beide lachen.
Vicky krabbelt zwischen meine gespreizten Beine. Sie kniet sich hin, zieht die Haare zurück und macht mit einem Knoten aus ihrer wilden Lockenmähne einen Pferdeschwanz.
„Kitzelt dich sonst so an den Beinen und die Haare fallen mir ständig ins Gesicht", lacht sie.
Mein Atem geht plötzlich schwer, ich muss durch den Mund atmen. Meine Brustwarzen sind so prall, dass es fast weh tut. Meine Möse ist geschwollen und feucht.
Vicky beugt sich über mich. Ihr Mund kommt meinem so nah, dass ich die ...