Three Sides of a Story
Datum: 16.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... musste ich mich zwischen den Beinen buchstäblich trocken wischen, nicht nur weil ich kurz auf Toilette war. Während mich Michael Zentimeter für Zentimeter in die richtige Position dirigiert zittern meine Knie und ich hoffe, dass er das auf die Anstrengung schiebt. In Wirklichkeit reite ich aber schon fast auf einer Welle und ich habe das Gefühl schon wieder feucht zu werden.
„So bleiben, Rücken gerade, stillhalten.“
Ich höre den Auslöser mehrmals klicken, reicht da nicht ein Foto? Irgendwas hat er von verschiedenen Fokuspunkten erzählt, von unten nach oben. Und wenn er jetzt eine Nahaufnahme von meiner Muschi macht? Der Gedanke an ein großes Bild über meinem Bett, nur mit meiner Venus drauf, ein sehr großes Bild, bringt mir wieder einen Schub, sieht bestimmt geil aus.
„Sag mal.“
„Jep.“
„Ich habe da eine Idee, brauchst dafür auch gar nicht erst aufzustehen.“
„Gefällt Dir wohl wie Du über mir stehst, so dominant.“
Ja das auch, aber ich kann halt auch nicht mehr lange. Nicht nur weil ich erschöpft bin, sondern weil ich Angst habe ihn und seine Kamera vollzutropfen. Peinlicher würde das echt nicht mehr gehen.
„Kannst du ein Bild machen auf dem nur meine Vulva drauf ist? Also Venushügel, Irokese, Schamlippen. So eine Großaufnahme?“
Ach scheiß drauf ob ich gleich klatschnass bin und er meinen Saft abbekommt. Er wollte sich ja da hinlegen, das war seine Idee. Soll er jetzt mit den Konsequenzen klar kommen.
MICHAEL
Dieses Bild habe ich schon längst ...
... im Kasten, kichere ich in mich hinein, sogar mehrere davon. Gelegenheiten soll man nutzen, am Besten dann wenn’s keiner mitbekommt. Dann einen schönen großen Print auf dem die Textur ihrer Schamlippen richtig schön scharf rüberkommt. Es wird ein leichtes die vereinzelten Härchen die ihr Rasierer nicht erwischt hat wegzuretuschieren. Blöd nur dass man das Bild nirgendwo aufhängen kann wo’s jeder sieht. Bettina hat wirklich eine umwerfend schöne Muschi, wäre jammerschade das nicht im Bild festzuhalten.
Inzwischen glänzt sie aber richtig zwischen den Beinen, das darf ich mir und meiner Kamera nicht entgehen lassen. Eine schöne saftige Pflaume, herrlich süß und überreif. So richtig zum Anbeißen. Den Gedanken selbst dran zu naschen, versuche ich schnell zu verdrängen, aber der hat sich jetzt festgesetzt, den werde ich gerade nicht los. Zeit für eine Pause.
Aber plötzlich kommt mir noch eine Idee.
„Thomas, hilfst du mir mal?“
„Kannst du nicht mehr aufstehen oder was?“
Das auch, jedenfalls wenn ich noch länger hier liegen muss, aber diese eine Idee lässt mich auch nicht mehr los, das muss ich jetzt fotografieren, unbedingt!
„Ich möchte, dass du hinter Bettina trittst, ihr mit einer Hand von hinten zwischen den Beinen durchgreifst und deine flache Hand auf ihre Scham legst.“
Besser ich frage sie gar nicht erst und hoffe ich habe das Überraschungsmoment auf meiner Seite.
„Du willst was?“
Ihre Stimme klingt fast schrill.
Ich setze die Kamera ab und schaue ...