1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... länger …. sich einen blasen lassen …. ficken …. der reitet dich von Orgasmus zu Orgasmus, einfach weil er’s kann, unermüdlich, bis er sich deiner erbarmt und dir gnädig sein Sperma gibt, schön lange und viel abspritzt, überallhin.
    
    Ich kann mir schlecht gezielt einen suchen der beschnitten ist, „Hi, ich bin die Bettina, hast du noch ne Vorhaut?“ Kann man machen, hört sich aber doof an, verschreckt viele bestimmt auch, wenn man gleich so ans Eingemachte geht. Aber da sitzt ja einer, zum Greifen nah, ich brauche nur die Hand ausstrecken. Wie der wohl aussieht … so beschnitten … ohne Vorhaut …. mit einer blanken, sauberen Eichel … wo sich kein Schmodder sammeln kann … weil ja die Vorhaut weg ist … abgeschnitten … kann der auch so lange … ficken bis der Arzt kommt ….
    
    „Geht’s dir nicht gut?“
    
    Thomas‘ Stimme dringt nur gedämpft in mein Ohr, und eigentlich gar nicht bis in mein Hirn.
    
    „Du kniest da schon geschlagene 10 Minuten und starrst mir auf die Hose.“
    
    Hören tu ich’s schon, nur begreifen will ich’s nicht.
    
    „Kinners, wir haben ja keinen Druck. Wenn’s nicht geht, geht’s halt nicht. Dann brechen wir hier ab.“
    
    Das war der mit der Kamera. Der keine Vorhaut mehr hat. Wie das wohl aussieht, ohne Vorhaut? So sauber und glatt, ohne Schmodder, so ausdauernd.
    
    Abbrechen?
    
    Ist der verrückt?
    
    Keinen Druck? Hat der eine Ahnung wie es in mir aussieht?
    
    Hat der jetzt keine Lust mehr oder was?
    
    Meint der er hat schon alles im Kasten?
    
    „Wir haben ja schon ein paar ...
    ... hübsche Bilder gemacht.“
    
    Hübsch nennt der die? Nur hübsch? Mehr nicht? Sind da keine geilen und abgefahrenen Fotos dabei?
    
    Meine Muschi, blank rasiert, klatschnass, Thomas‘ Hand drauf, tropfend …
    
    Meine Brüste, sind die nur hübsch? So schön groß und rund und fest, so schöne dunkle harte Nippel drauf?
    
    „Wir können auch …“
    
    Mir doch scheißegal, ich will jetzt genau diesen großen und harten Schwanz der vor meiner Nase unter diesem Stoff auf seine Befreiung wartet. Blöde Hose, weg damit, runter.
    
    Der ist immer noch schön groß, die Eichel so prall, die Vorhaut schieb ich zurück, weg damit.
    
    MICHAELAls ob sie aus einer Trance erwacht öffnet sie schließlich Thomas‘ Gürtel, den Knopf am Bund, zieht den Reißverschluss runter, die Hose, den Slip und befreit endlich seinen immer noch harten Penis. Immerhin kniete sie da eine gefühlte Ewigkeit, wie erstarrt, die Augen auf diese ungemein große Beule in seiner Hose fixiert.
    
    Sein Penis erscheint mit gewaltig. Nicht allzulang aber von einem Umfang … und die Eichel erst … passt die überhaupt irgendwo noch rein? Mit einer Hand kann sie den gar nicht umfassen. Ich komme nicht umhin mir vorzustellen wie dieses Teil langsam ihre Schamlippen spaltet und in sie eindringt, immer wieder zustößt, ihr gleichzeitig Lust und Pein verschafft.
    
    Die beiden mich ausgeblendet und ich kann in Ruhe meine Bilder machen. Mittlerweile habe ich eine so große emotionale Distanz zu ihnen, dass mich ihr Spiel im Grunde gar nicht mehr erregt sondern ...
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