1. Three Sides of a Story


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... spüre die Hitze in mir aufsteigen, wie mein Blut in Wallung gerät …. schnell an was anderes denken, weiter fotografieren.
    
    Ihr Gesicht immer noch im Kissen vergraben dringen nur unartikulierte Laute, wie ein wohliges Grollen, an meine Ohren.
    
    Er packt plötzlich ihre Hüften, zieht sie unvermittelt auf seinen Schoß und spaltet mit seiner prallen, dicken Eichel ihre rosa schimmernden Schamlippen. Ein spitzer Schrei, durch’s Kissen gedämpft, ein wohliger Grunzer von ihm, ihre Finger die sich ins Laken krallen und er zieht ihren schlanken Körper weiter zu sich heran bis er ganz eingedrungen ist. Er verweilt kurz, ehe seine Hände über ihren Rücken gleiten, zu ihren schmalen Schultern und mit einem kräftigen, fast brutalen Ruck wohl auch den letzten Millimeter seiner Männlichkeit in ihr versenkt.
    
    Unsere Blicke kreuzen sich, ich glaube ein Zwinkern zu erkennen und er fängt an sie zu bewegen. Scheinbar mühelos schiebt er sie an den Hüften haltend auf seinem Schoß vor und zurück … wie eine aufblasbare Gummipuppe schießt es mir durch den Kopf … und bewegt sich selbst dabei kein bisschen.
    
    Sie hebt kurz den Kopf, holt tief Luft und schreit dann ihre Ekstase langgezogen ins Kissen.
    
    Wie eng sie wohl ist?
    
    Wie fühlt sich das an?
    
    Für sie?
    
    Für ihn?
    
    Wie würde sich das für mich anfühlen? In dieser feuchten und warmen Grotte? Wenn meine Eichel zwischen ihre Labien dringt … sie teilt und weiter gleitet … bis zu ihrem Muttermund … ich dort meine Spermien verteile … meiner ...
    ... ist zwar nicht so dick, aber immerhin länger.
    
    „Fotografierst Du noch oder träumst du schon sie selbst zu ficken?“
    
    Seine zornige Stimme reißt mich aus den Gedanken. Steht mir das auf der Stirn geschrieben?
    
    „Soll ich ihr in die Dose spritzen, oder willst Du’s lieber auf dem Rücken und ihrem Arsch?“
    
    Er ist kein bisschen außer Atem, wundert mich nicht bei den Muskeln.
    
    „Im Gesicht hatten wir’s ja schon.“
    
    Er bewegt sie immer schneller, als würde er sich einen wichsen, mit einer Gummimuschi in der Hand.
    
    „Die ist schon zweimal gekommen, das hab‘ ich gemerkt. Aber ich kann noch.“
    
    Triumphierend und mit leuchtenden Augen schaut er zu mir hoch.
    
    Kein Kissen dämpft mehr ihr fast lautloses Wimmern und Klagen, scheinbar willenlos, wie totes Fleisch, lässt sie alles über sich ergehen, lässt sich von ihm hin- und herschieben und offenbar bis zur Bewusstlosigkeit rammeln.
    
    Ich bin ebenso fasziniert wie abgestoßen.
    
    „Schieb ihr doch deine Latte ins Maul, die kriegt das eh nicht mehr mit, ich vögel die weiter bis ihr die Lichter ganz ausgehen. Dann können wir das Fickstück oben und unten gleichzeitig abfüllen.“
    
    Am liebsten würde ich wegrennen, aber wenn ich jetzt aufstehe sieht der die Beule in meiner Hose.
    
    „Aber das musst du dann auch fotografieren, wenn sie Dir einen lutscht, Du deinen Schwanz bis in ihren Rachen stößt und dann schön abspritzt, alles in den Mund oder in ihr Gesicht.“
    
    Mit rasenden Gedanken suche ich verzweifelt einen Ausweg. Schnell raus ...