1. Barfuß - Teil Zwei


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... ich weiß nicht, wer das sein soll.
    
    In meinem Fall ist jede Entscheidung für jemand ist auch eine Entscheidung gegen jemand.
    
    Stattdessen habe ich mich hier in meinem improvisierten Büro im Waldhaus in der Arbeit vergraben.
    
    Manchmal, wenn ich es nicht aushalte, wandert meine Hand zwischen meine Beine -- und die weiß mittlerweile sehr gut, wie sie mir erlösende Freuden schenken kann. Ich wollte ja erst wieder brav sein, aber es ist als sei durch die Erlebnisse mit den Beiden ein Damm gebrochen. In den vielen Jahre ohne zu wissen und erlebt zu haben, wie es sich anfühlt einen Orgasmus zu haben, scheint sich so viel angestaut zu haben, dass es mir mittlerweile nicht mal gelingt mehrere Stunden auszuhalten ohne mich zu befriedigen.
    
    Meist sind es Kleinigkeiten, die mir die erotischen Erlebnisse der letzten Tage in Erinnerung rufen und dann muss es manchmal sehr schnell gehen. Gestern hat es gereicht, dass ich im Supermarkt an der Kasse den Hintern einer Frau vor mir bewunderte, den Blick nicht mehr lösen konnte und unablässig an Yvonnes kleines Loch denken musste. Ich habe es mir dann sofort im Auto auf dem Parkplatz besorgt. Und es ist wir egal, ob das niemand mitbekommen hat.
    
    Oder auch bei der Arbeit, beim Durchschauen von Anlagemöglichkeiten, als ich den Ordner mit den Informationen zu einer Anlage, die ich ihm empfohlen habe, einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte und dann nur noch sein erigiertes Glied vor mir sah. Ich musste mir sofort auf dem Bürostuhl ...
    ... Erleichterung verschaffen um weiter arbeiten zu können.
    
    Ich trage schon seit Tagen keine Unterhosen mehr, um jederzeit gut an mein Lustzentrum zu kommen. Außerdem habe ich schnell gemerkt, wie prickelnd es ist, vor allem in der Öffentlichkeit. Ich brauche das gerade, will es fühlen, dauerhaft erregt zu sein.
    
    Abends lasse ich mir dann ein Bad ein. Ich bin so froh, dass ich dem Japanhaus im Wald diesen kleinen Luxus bei der Renovierung spendiert habe. Ich mache es mir dann ganz kitschig gemütlich, viele Kerzen, gute Musik, mein Lieblingstee in der schönsten Teekanne auf dem Stövchen, viel warmes Wasser und ganz viel Schaum.Und ich lasse nachlaufen, denn ich will im Bad nicht schnell kommen, sondern mich lange und intensiv verwöhnen und an die beiden denken. Ich ertappe mich mehr und mehr, wie in meiner Phantasie nicht er oder Yvonne mich verwöhnen, sondern sich beide zusammen um mich kümmern.
    
    Danach habe ich dann ein schlechtes Gewissen, nicht nur wegen der Ökologie -- es ist schon Luxus und Verschwendung -- sondern auch, weil ich beide in meinen sexuellen Träumen zu Sexobjekten mache. Und doch lasse ich mir am nächsten Abend wieder ein Bad ein.
    
    Manchmal leidet auch die Arbeit, wenn ich mich so gar nicht motivieren kann. Ich brauche Stunden für Planungen, die mir sonst in Minuten gelungen sind.
    
    Aber gestern erreichte mich eine Anfrage, die mich wirklich interessierte und spannende Fragen enthielt. Er oder sie möchte eine ganz und gar nachhaltige Anlage mit mir ...
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