1. Barfuß - Teil Zwei


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... es erst ein abgeleckter Finger und dann die Zunge, die nun auch diese Brust verwöhnt und deutlich spürbar noch mehr Spaß an den Liebkosungen hat als auf der anderen Seite.
    
    Ich mache es mir erneut und komme unter heftigem Zittern.
    
    Sie selbst hat sich nicht einmal berührt und gibt mir kein Zeichen, dass ich mich um sie kümmern soll, stattdessen dirigiert sie mich auf alle Viere, verlässt das Bett, nimmt meinen BH auf, hält ihn sich an die Wange, riecht daran, küsst ihn und legt ihn dann sorgfältig gefaltet, ganz sanft auf dem Stuhl neben dem Bett ab. Dann steht sie blitzschnell hinter mir und beginnt mir die Ledershorts auszuziehen. Auch diese landen sofort ordentlich abgelegt auf dem Stuhl.
    
    Ich spüre, wie sie hinter mir steht. Sie scheint zu überlegen, was nun passieren soll. Zuerst sind es beide Hände, die meine Pobacken ertasten, vermessen und danach zärtlich streicheln und verwöhnen. Danach spüre ich Küsse auf meinem Po. Zum Glück habe ich nur einen Ministring ausgewählt, denn so ist da viel nackte Haut und ich spüre ihre Zärtlichkeiten viel intensiver. Dann wieder eine kleine Pause und schließlich fühle ich wieder einen angefeuchteten Finger, wie er langsam die Spalte nach unten streicht um dann an meinem Anus zu verweilen. Zarte, kreisende Bewegungen an meiner Rosette bringen mich fast um den Verstand. Ich habe Männern diesen Zugang immer verweigert, aber ihr Finger ... aber der bleibt ganz brav, kreist nur um das kleine Loch und macht mich fast ...
    ... wahnsinnig.
    
    „Du darfst jederzeit, dass weißt du.", sagt sie.
    
    Ja, ich weiß es und ich mache es mir während ich merke, dass es nun nicht mehr der Finger ist, der meine Rosette verwöhnt, sondern küssende Lippen und dann ihre Zunge.
    
    Als es mir kommt verliere ich die Balance und falle nach vorne flach aufs Bett. Sofort spüre ich, wie sie sich der Länge nach auf mich legt. Wenn sie doch nur nicht dieses Kleid an hätte, ich spüre ihre Brüste auf meinem Rücken, aber ich würde sie so gerne Haut auf Haut spüren.
    
    Ich wage kein „Bitte, zieh dich aus!", stattdessen macht sie mir ohne viele Worte klar, dass ich mich auf den Rücken drehen soll. Meine Hände führt sie zu den Bettpfosten und drückt sie um die metallenen Stangen.
    
    „Im Porno würde ich dich jetzt festbinden."
    
    In der Realität bin ich durch ihre Gesten und Worte so stark gebunden, wie es Schnüre nie könnten. Ich liege ausgeliefert auf dem Rücken und kann meine Arme nicht mehr bewegen.
    
    Sie küsst sich über meinen Mund und Hals zu den Brüsten. Dann erhebt sie sich leicht.
    
    „Ich denke, jetzt ist der Moment gekommen, an dem ich alles sehen darf."
    
    Damit zieht sie mir den String aus und blickt auf meinen blank rasierten Venushügel. Erneut strahlen die Augen. Den String führt sie an ihre Wange, dann an die Nase, saugt den Geruch ganz intensiv ein und küsste das kleine Stückchen Stoff.
    
    „Was für ein Duft!", sie riecht erneut an meinem String, „Aber er ist zu klein.".
    
    Ich weiß erst nicht, was sie damit sagen will, denn sie legt ...
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