1. Barfuß - Teil Zwei


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... dringend ins Büro müsse, mich aber noch ein gutes Stück mitnehmen könne. Da mein Rad ja noch im Auto lag, ich den Weg aus dem Wald nie gefunden hätte, habe ich natürlich freudig zugestimmt.
    
    Wir haben alles aufgeräumt und das Haus verlassen und sind ins Auto gestiegen. Natürlich haben wir uns dabei noch ganz oft geküsst. Beim Losfahren bat sie mich dann, meinen Kopf in ihren Schoss zu legen. Ich habe ihr Kleid angehoben, meinen String hatte sie darunter an und dann habe ich mich mit der Nase in ihren süßen Duft gelegt.
    
    Erst als wir wieder auf einer breiteren Straße waren, durfte ich hochkommen und sie hat mich gefragt, ob sie mich wieder am kleinen Bahnhof absetzen dürfe.
    
    Dort haben wir uns dann nach einem langen Kuss getrennt.
    
    Als ich schon ausgestiegen war und auf dem Fahrrad saß, habe ich sie noch gefragt: „Wann darf ich dich wiedersehen, meine Prinzessin?". „Sie hat kurz, wie erschrocken gezögert und mir dann im Losfahren „So bald ich kann!" zugerufen.
    
    Und seither habe ich nichts mehr von ihr gehört und das Haus natürlich nicht gefunden.
    
    Meinst du sie hat mich mit Absicht nach unten beordert, damit ich den Weg nicht sehe?".
    
    „Ich weiß es nicht, aber ich beginne zu ahnen, warum sie sich weder bei dir noch bei mir gemeldet hat ... und ich weiß nicht, ob sie sich irgendwann melden wird."
    
    „Wie meinst du das, was denkst du?", Yvonne ist fast aufgesprungen vor Aufregung.
    
    „Ich glaube sie hat Angst, Angst vor der eigenen Macht. Hast du nicht gesagt, dass ...
    ... ihre Worte gereicht haben, um dich zu fesseln? Du wärst vielleicht sogar bereit, dich für sie schmerzhaft verzieren zu lassen. Sie hat dich doch auch als eher aktive, bestimmende Frau kennen gelernt und nun gibst du dich ihr hin und am Ende nennst du sie Prinzessin.", er lässt die Worte kurz wirken, auf sich und auf Yvonne.
    
    „Ich habe sie beim Treffen hier im Wald getragen und sie Prinzessin genannt; ich habe mich erst auf ihre Aufforderung getraut, mich dir hinzugeben, ich war ihr Diener im Haus. Sie spürt, dass sie auch über mich Macht hat.
    
    Und seit dieser Nacht weiß sie, dass du in sie verliebt bist so wie auch ich. Ich glaube, sie hat Angst.". Er schweigt.
    
    „Du hast recht. Und ich glaube auf ihre Art ist sie auch verliebt -- in uns beide. Sie kann sich nicht entscheiden. Was weißt du über sie? Bestimmt mehr als ich."
    
    „Ich denke schon. Also ich kenne ihren richtigen Namen -- Maemi, ein japanischer Name, das Lächeln der Wahrheit. Ich habe sie als Anlagenberaterin kennen gelernt und ich war schon in ihrem Büro. Dort wohnt sie sicher nicht allein. Auch wenn es etwas klischeehaft klingt, aber vor der einen Garage stand ein anderes Auto -- eher ein Männerauto. Aber weder im Eingangsbereich zum Büro, noch dort drin habe ich irgendetwas entdeckt, was auf Kinder schließen lässt. Meine These: Sie ist verheiratet und kinderlos.
    
    Und ich glaube an dem Tag, als wir uns zufällig hier trafen, war sie am Zweifeln. Ich glaube, sie ist nicht glücklich in ihrer Beziehung, aber ...
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