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Besserungsanstalt 05 - Frühstück
Datum: 18.01.2024, Kategorien: BDSM
... Fresse erhob sich der Bursche. „Vortreten!" Zitternd verharrte der Bengel an seinem Platz. „Ich sagte, vortreten!" Der Bursche stieg über seine Bank, ging durch die Reihe und den Gang nach vorn. „Du stellst dich hinten an." Mahrzahn deutete auf die Riege. „Fünf Hiebe für Widerworte und ungebührliches Betragen", rief er Lackmeier zu. Der nickte. Die schluchzende Gestalt stellte sich an der Riege an. „Ich erwarte Disziplin. Disziplin und Gehorsam sind die Grundlagen dieser Anstalt. Widerworte werden nicht geduldet. Strafen sind widerstandslos und bereitwillig hinzunehmen. Strafe muss sein." „Unsere Anstalt ist weithin bekannt für ihr erfolgreiches Strafregiment. Durch konsequente Bestrafung haben wir noch aus jedem Burschen ein gefügiges Element dieser Gesellschaft gemacht. Zöglinge der Anstalt haben sich jeglicher Bestrafung zu ergeben und rückhaltlos zu unterziehen. Das Vollzugspersonal ist bei seiner Tätigkeit in vollem Umfang zu unterstützen. Zuchtflächen sind bereitwillig hinzuhalten. Bettelei und Protestgeschrei ist zu unterlassen. Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt." Mahrzahn ließ seine Worte einwirken, wie Marinade in den Sonntagsbraten. „Lackmeier, informieren Sie mich, falls es zu Zwischenfällen kommt." Damit drehte er sich um und stiefelte aus dem Saal. Lackmeier nahm Aufstellung. Er richtete den Rohrstock an der glänzenden Zuchtfläche aus. Tapste zwei, dreimal mit dem Stock auf, um die Länge abzuschätzen. Dann holte er aus und ...
... zog durch. Der Knall erschütterte den Saal, wie ein Gewehrschuss. Eifrig stopften sich die Ersten wieder ihr Essen rein. Ron atmete schwer und wand sich auf dem Bock. Lackmeier wartete, bis die Wirkung in die Tiefe durchgezogen war. Dann holte er aus und zog den nächsten Hieb auf. Der Knall wurde vom Mampfen und Klappern der Menge begleitet. Knall, schlug der nächste Hieb ein. Ron reckte seinen Arsch auf dem Bock hin und her. Er begann zu singen. Sein Gejammer ließ Einige in der Menge zusammenfahren. Der Schwuchtel schwoll der Schwanz in ihrem engen, ledernen Gefängnis. Sie wusste selbst nicht warum, würde sie doch in Kürze selbst über den Bock geschnallt. Das Ganze schien so unwirklich weit weg. Vom Paddel der letzten Nacht musste Ron noch einen geschwollenen Arsch in der Hose haben. Der Gedanke daran machte die Schwuchtel geil. Sie konnte es geradezu nachfühlen. Dann fiel ihr ein, warum. Ihr eigener Arsch war noch durchgestriemt von der Abstrafung vor zwei Tagen. Sollte Ron vorgehabt haben, seine männliche Tapferkeit zu beweisen, so war er gescheitert. Er jammerte und heulte durch den Saal. Den zehnten Hieb zog Lackmeier besonders hart auf. Als Ron abgeschnallt wurde, rutschte er vom Bock und begann sofort auf- und niederzuhüpfen, als wollte er den Schmerz abschütteln. Als er mit verheultem Gesicht auf die Riege zu humpelte, wurde der Schwuchtel ganz anders. Plötzlich merkte sie, dass es kein Spaß war. Kribbeln durchlief ihren Bauch, der noch immer von ...