1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Gruppensex

    ... gerne würde ich ihre Brüste erobern und diese durchkneten. Wie gerne würde ich sie an der Hüfte packen und sie von unten stoßen. Doch das alles war leider noch nicht möglich.
    
    Aber auch so war das alles nur heiß. Melanie kam hoch und saß nun gerade auf meinem Pint. Nun konnte ich auch sehen, wie er immer wieder in ihr Verschwand und musste feststellen, dass er komplett in ihr verschwunden war. Unser stöhnen wurde lauter, sie fing an zu hecheln und für mich war das alles zuviel. Diese Gefühle, diese Eindrücke, sie waren so wunderbar. Melanie fing an zusätzlich ihre Brüste zu kneten, dann nahm sie eine Brust fest in die Hand und führte sich ihre Warze zum Mund. Sie leckte mit ihrer Zunge darüber und schaffte es sogar sie in den Mund zu nehmen und daran zu saugen.
    
    Melanie schaute mich an und erkannte das ich das zwar sah, aber wie mein Penis immer wieder aus ihr heraus glitt und dann wieder von ihrer Fotze aufgenommen wurde mich viel mehr interessierte. So beugte sie sich nach hinten und spreizte mit ihren Fingern die Schamlippen. Sie ermöglichte mir so einen tiefen Eindruck was da unten vor sich ging.
    
    Diese Eindrücke waren zuviel für mich. Ich spürte wie es mir kam. "Schatz, ich kann es nicht mehr lange halten", sie lächelte und meinte, "Ist Okay Stefan, ich will sowieso alles in meinem Bauch haben, spritz dich ruhig aus, mein Schatz". Diese Aussage kam gerade rechtzeitig, denn schon platzte der Stau und meine Rest die ich noch aufbringen konnte, landeten tief in ...
    ... ihrer Grotte.
    
    Melanie machte weiter, allerdings kam sie wiedermit ihrem Kopf neben meinen. "Ist das geil, ich bin auch soweit". Tatsächlich nur noch ein paar Bewegungen und ich spürte eine Flut von Nässe gegen meinen Hammer strömen. Sie blieb einfach so liegen, streichelte meine Wange und küsste mich. Als wir den Kuss unterbrachen, "Melanie, ich liebe dich über alles, danke für diesen Tag".
    
    Melanie wollte gerade etwas sagen, "Stefan, ich bin so glüc...". Sie stoppte ihre Aussage kurz, hob ihren Hintern und ließ ihn wieder fallen. "Das kann doch nicht wahr sein, der steht ja immer noch und ist so hart wie eine Eisenstange". "Na wenn das so ist". Zog nun ihr schwarzes Negligés aus und fing sofort an mich wieder zu reiten. Nur dieses Mal wesentlich härter und auch schneller.
    
    "Gott sei Dank habe ich dich gefunden, was werden wir Spaß miteinander haben". Nun wurde ihre Gier geweckt. Sie wurde immer schneller und rammte sich meinen Prügel extrem hart in ihr Fotzenloch. Wieder setzte sie sich aufrecht hin und nahm sich was sie so sehr brauchte.
    
    Sie verkrallte ihre Hände in den Haaren und fickte uns als ob der Teufel hinter uns her war. Sie versuchte ihn soweit wie möglich zu entlassen um sich dann wieder selber zu pfählen. Es war so extrem das sie anfing zu schreien, ihren Kopf hin und her schmiss und wieder ihre Hände in ihre Brüste verkrallte. Wo gerade noch Zärtlichkeit und Leidenschaft waren. Waren jetzt Hemmungslosigkeit und Extreme, was mir auch unglaublich gut ...
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