1. Krankenhaus und seine Folgen Teil 3


    Datum: 14.04.2019, Kategorien: BDSM Erstes Mal Gruppensex

    ... gefielen.
    
    Ich fand es brutal geil diese zwei Varianten zu erleben und wusste nun für die Zukunft, das man mit ihr beides machen konnte. Nun war sie es die als erstes wieder ihren Höhepunkt erreichte. Mit einem langen stöhner und aussetzen des Atmen war es soweit, sie brach auf mir zusammen, blieb liegen und zuckte unregelmäßig. Eine Gänsehaut bedeckte ihren Körper und sie hechelte schwer.
    
    Nur langsam kam sie wieder zu mir. Spürte das da immer noch ein steifer Schwanz in ihrer Fotze hing und mich daraufhin ansah. "Du Scheißkerl und du willst mir erzählen das du noch nie gefickt hast. Du miese Ratte hast mich geschafft". Sie kletterte aus dem Bett und wäre fast auf den Boden gefallen, ihre Beine versagten immer noch. Mit Müh und Not konnte sie sich an dem Bett festhalten. Sie packte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, als ob er einen Marathon aufholen musste.
    
    "Na warte, mein Freund, dich kriege ich auch noch klein. Du wärst der erste der mich schafft". Nun verschwand er auch wieder in ihrem herrlichem Mund und wurde auf ...
    ... das beste Verwöhnt. Es dauerte auch nicht lange bis ich wieder kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich entschloss mich sie nicht zu warnen. Sie hat mich auch nicht gefragt ob sie so mit meinem Lümmel umgehen durfte. Ich schloss meine Augen und spürte das wieder etwas meine Stange verließ.
    
    Ein überraschtes "Mhhh...", zeigte mir das sie damit nicht gerechnet hatte. Aber wie gewohnt nahm sie alles auf und schluckte es herunter. Auch wie gewohnt zeigte sie es mir. Ich war überrascht das da überhaupt noch was kam. Melanie wohl auch. Sie leckte ihn sauber und siehe da er wurde kleiner. In den Augen von Melanie konnte ich lesen, "Gott sei Dank".
    
    Kurz lächelte sie mich an und machte sich dann auf den Weg ins Bad, ließ aber die Tür auf. Setzte sich auf die Toilette und fing an zu pissen und gleichzeitig unser Gemisch rauszudrücken. Danach zog sie ihre Dessous aus, was mir Tränen in den Augen verursachte und ging noch schnell unter die Dusche. Den Rest bekam ich nicht mehr mit, denn ich schlief ein und schlief wie ein Baby, genauso Glücklich. 
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