Vernasch doch meine Frau
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Sie schrie, so habe ich sie noch nie schreien hören, erst nach einer sehr langen Erholungszeit, sagte sie >>Oh, ist das ein Schwanz<<. Er steckte immer noch bis zum Anschlag in ihr, ohne sich zu bewegen, noch von ihr ein paar Schnaufer, und sie sagte mehr zu ihm >>noch mal<<. Entweder wiederholt dieser Typ alles, oder aber er versteht doch etwas, jedenfalls zog er sich wieder langsam zurück, diesmal kam von ihr kein - nein, nicht raus-, sondern sie zog meine Beine hoch, die seitlich neben ihr waren, und umklammerte meine Schenkel.
Der Typ bekam das natürlich mit, und wartete noch mit seinem Stoß, bis sie sich richtig angeschnallt hatte. Da kam er wieder, ein Schrei wie vorhin, selbst ich spürte den Stoß noch als hart. Ich dachte, der rammt sie kaputt, und sagte zu ihr, komm das reicht jetzt, ficken ist o.k. aber das ist zu hart. Ich deutete ihm per Handzeichen auf sachter an, und ich hatte den Eindruck, auch ihr war das recht. Der Typ kniete zwischen ihr, seine Beine selbst sehr breit, damit er tief genug ist, seine Hände packten ihre Hüften. Er machte nun seine Knie weiter zusammen, und zog sie deutlich höher. Ihre Arme waren noch immer an meinen Oberschenkel, ihr Kopf fast bei mir auf Brusthöhe, außer mit ihren Füßen, berührte sie den Boden nicht, sie schwebte zwischen uns. Ich bestimmte nun den Takt, drückte sie gegen den Typen, er bumste sie mir wieder zurück. >> Ja, das ist gut, super <<, wir spielten das eine Zeit, aber das ging vom Tempo her nur langsam, er ...
... rutsche oft ganz raus, es war vielleicht schön, aber ein Fick wird das nicht. Nachdem er sie nun schon wieder zum x-ten Mal verloren hat, legte ich meine Frau ab und stand hinter ihr auf, ging zu dem Typen, klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter und sagte obwohl er es nicht verstehen konnte, "ich lasse euch jetzt alleine, nimm sie richtig ran, ich hole sie gut durchgefickt wieder hier ab". Zu ihr sagte ich, "viel Spaß beim Ficken, ich verziehe mich mal außer Reichweite".
Sie war sehr erschrocken und bettelte >>Nein, bitte bleib da, lass mich mit dem nicht allein<<. "Tut mir leid, keine Chance, ich gehe ja nicht weit, höchstens hundert Meter", sagte es, und entschwand. Ich hatte gar nicht vor hundert Meter weit weg zu gehen, denn ich wollte ja auch was davon haben. Auch zu ihrem Schutz musste ich erreichbar sein. Der Gedanke von den Beiden, der vermeintlichen Zweisamkeit, und somit sich hemmungsloser geben zu können, machte mich genauso geil, wie die Erwartung, dass jetzt gleich ein wildfremder Mann meine Frau durchficken wird und ich unmittelbar dabei bin. Ich ging nach hinten weg, Richtung großer Düne, nur um mich seitlich von unten wieder anzuschleichen. Zwei Meter links unterhalb war ein ganz kleiner Hügel, nur etwa einen Meter hoch, zum verstecken somit ungeeignet, weitere zwei Meter aber ein größerer, hinter den ich wollte. Ich wollte versuchen, gar nicht zu zusehen wie sie es treiben, aber alles zu hören. Um unbemerkt anzukommen, musste ich einen sehr großen Umweg ...