Vernasch doch meine Frau
Datum: 19.01.2024,
Kategorien:
Hardcore,
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
... machen, die hundert Meter waren gar nicht so falsch. Auf meinem Kreisweg, spitzte ich zwar die Ohren, aber ich hörte die Beiden nicht.
An meiner vorgesehenen Position, werde ich ein lautes Atmen wohl nicht hören, ein halblautes Stöhnen vermutlich schon. Noch nicht ganz angekommen, hörte ich sie sagen >>komm mit, dahin<<. Unfreiwillig sah ich, dass sie von der Decke aufstanden, und den kleinen Hügel ansteuerten. Ich konnte nicht weiter gehen, sondern musste warten, bis sie ihre Stellung erreicht hatten. Meine Frau stellte sich mit dem Rücken zum Hügel, der Typ knutschte an einer Titte, sie wich wohl allzu gerne nach hinten aus, und schon lag sie mit dem Rücken auf dem Hügel, wie auf einem Tisch. So konnte mich keiner von Beiden sehen, und ich konnte eine sichere Position einnehmen. Auch wenn es mich sehr reizte, ich blieb dabei, zuhören ja, aber nicht zuschauen. Es dauerte nicht lange, da war wieder ihr Schreien, >>—JAAA—<<, und es klang mal nach Fingerspiele, mal nach Tittenkneten. Immer wieder Schreie von ihr, in immer kürzeren Abständen. Sie war geil, sehr geil, und ich war es auch. Es ging nicht lange, bis von ihr kam >>steck mir endlich deinen geilen Schwanz rein<< --- >>Ohhhhh ist das ein Riemen<< ------ >>Ja, genau so, fick mich langsam an<< ---- >>Ja, oh ist das geil<<. Ich hörte sie laut Stöhnen, dann bestimmte sie den Takt, zunächst langsam und in normalem Ton >>Fick—–Fick—-Fick—-Fick<< und dann wurde jedes Fick immer schneller und lauter und ich hörte dass er ...
... folgte.
Immer härter und schneller klatschte Fleisch auf Fleisch. Worte kamen keine mehr nur noch lautes Stöhnen, ganz schnell in Folge. Problemlos hätte ich jetzt zusehen können, wie der meine Frau vögelt, beide waren zu beschäftigt. Ich lies es aber sein, stellte mir vor, sie liegt mit gespreizten Beinen auf ihrem Rücken, er steht dazwischen, packt sie mit beiden Händen an den Hüften, und rammt sein dickes Ding immer wieder in sie rein. Es ging lange bis dann von ihr kam >> JAAAAAAAAA, KOMMMMMM, JAAAAAAA<< so laut, dass ich es auch in hundert Meter noch gehört hätte. Dann wurde es ruhiger, und es dauerte eine ganze Weile, bis ich sie sagen hörte >>auch wenn du mich nicht verstehst, oder gerade deshalb, du hast den größten Schwanz den ich je hatte, und ich habe noch selten so gut gefickt<<. Ich spickte jetzt doch um meinen Hügel herum, doch nur um zu sehen, ob ich gefahrlos abhauen kann.
Meine Frau lag noch auf dem Rücken, der Typ mit seinem Kopf erschöpft zwischen ihren Titten. Die Gelegenheit war also günstig, und ich ging, denn ich hatte noch einen größeren Umweg vor. Ich grübelte darüber nach, warum --selten so gut gefickt--, also schon besser? und wenn ja, dann hoffentlich mit mir! Ich werde es nie erfahren, zum einen kann ich ja schlecht fragen, und zum anderen würde sie sagen, natürlich mit dir. Ich kam wieder zu dem Dünenloch raus, aus dem ich abgehauen bin. Die beiden saßen auf der Decke, angezogen! Ich begrüßte meine Frau mit einem Kuss, und sagte, "nanu schon ...