1. Kim


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Schwule

    Ich heiße Kim und bin 27 Jahre alt. Nach meiner Ausbildung zum Bürokaufmann habe ich einen Job als Sachbearbeiter gefunden und arbeite mittlerweile schon acht Jahre bei der Firma. Die Arbeit ist nichts aufregendes und das Geld ist alles andere als üppig. Deshalb gehe ich seit einiger Zeit einem „Nebenerwerb" nach. Dieser Nebenerwerb ermöglicht es mir meine Neigung auszuleben und gut dabei zu verdienen. Mir war früh klar, dass ich Männer liebe und dass ich Bottom bin. Ich bin eher feminin und das nicht nur von meiner Persönlichkeit her, sondern auch körperlich. Zierlich gebaut, keine Körperbehaarung von der Schambehaarung (wobei ich im Intimbereich rasiert bin) abgesehen und so gut wie keinen Bartwuchs. Ich sehe aus wie ein Knabe und gefalle vor allem maskulinen Männer, die gerne Top sind und schwul oder bi und auf Boys abfahren. Der ein oder andere heterosexuelle und experimentierfreudige Mann hat auch schon meine Dienste in Anspruch genommen. Auf Wunsch mach' ich mich für eine Session auch zur Frau. Mit Kunstbusen, einem sexy Kleid oder Rock und Oberteil sehe ich sehr echt aus. Eine Perücke benötige ich nicht, denn meine vollen Haare trage ich lang. Im Alltag bin ich nicht tuntig und auch nicht so gekleidet, sondern ein ganz normaler Mann. Beim Sex lebe ich meine feminine Seite aus und liebe es von meinem Sexpartner penetriert zu werden und mich ihm hinzugeben. Ich bin mit meinem Geschlecht zufrieden und bin einfach nur ein bisschen feminin. Ich stehe auf sehr männliche, ...
    ... stark behaarte Männer mit kräftigem Bartwuchs, die gerne den Ton im Bett angeben. Ich bin nicht im eigentlichen Sinne devot auch wenn ich mich auch auf Rollenspiele mit Soft SM einlasse. Ich gebe mich gerne hin, mit Körper und Seele. Meine Kunden wissen das zu schätzen.
    
    Ich wohne in einem größeren Mehrfamilienhaus, das im Zentrum einer Großstadt in der Nähe zum Hauptbahnhof liegt. Meine Kunden kommen zu mir nach Hause. Sehr diskret natürlich, aber der Hausmeister hat es irgendwie spitzgekriegt. Er kann mich nicht leiden und nennt mich immer mal wieder Schwuchtel. Er hat natürlich recht, ich bin eine Schwuchtel und empfinde das Wort an sich auch nicht als Schimpfwort. Aber es verletzt mich trotzdem, wenn er das zu mir sagt. Die Verachtung, die darin zum Ausdruck kommt, tut weh. Ironischerweise ist er genau mein Typ: Starker Bartwuchs - meistens trägt er einen Vollbart oder ist einfach unrasiert - und starke Körperbehaarung, die sich an den Armen, auf den Handrücken und am Halsausschnitt seines T-Shirts zeigt. Seine Haare sind meistens kurzgeschoren so wie bei vielen Männern, die nicht mehr viele Haare auf dem Kopf haben.
    
    Eben habe ich einen Kunden verabschiedet, der gerade in den Aufzug gestiegen ist, und will die Wohnungstür schließen als wie aus dem nichts der Hausmeister vor mir steht, mich in die Wohnung drängt und die Tür schließt. Ich will schreien, aber das geht nicht. Er hält mir den Mund zu und zerrt mich ins Schlafzimmer.
    
    „Stell' Dich vor's Bett und beug' Dich ...
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