1. Kim


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Schwule

    ... vor." befiehlt er mir. Den Kimono, den ich als einziges Kleidungsstück trage, zerrt er hoch, so dass mein Unterleib nackt ist. Ich höre wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnet. Dann packt er mich mit seinen Händen an den Hüften und dringt in mich ein. Vor Schmerz bleibt mir die Luft weg. In meinem Darm ist noch Gleitgel vom vorherigen Kunden sonst wäre es noch schmerzhafter. Ich habe eine gute Kontrolle über meinen Schließmuskel und kann mich normalerweise sozusagen auf Komando öffnen. Andernfalls wäre der Analverkehr für mich ziemlich schmerzhaft, denn viele Kunden warten nicht lange, wenn sie mich anal vögeln wollen. Aber jetzt schaffe ich es nicht. Es tut weh und er stößt heftig in meinen Darm hinein. Dazu kommt noch, dass er einen sehr großen Penis hat. Die meisten meiner Kunden füllen mich nicht so sehr aus. Jetzt kommt er ihn mir und spritzt ab. Er stößt mich aufs Bett. Ich höre wie er sich anzieht und den Reißverschluss seiner Hose hochzieht. Das ist nicht das erste mal, dass die Situation mit einem Freier eskaliert, trotzdem laufen mir die Tränen runter. „Du hättest alles haben können. Ohne Gewalt. Ich hätte mich Dir hingegeben. Dich umsorgt und wäre immer, wenn Du mich brauchst dagewesen. Und wenn Du ab und zu mit einer Frau schlafen möchtest, dann wäre mir das egal gewesen. Ich kann Dir alles geben was Dir auch eine Frau geben kann. Nur Deine Kinder kann ich nicht gebären."
    
    Es war vollkommen still im Zimmer. Alles war wie erstarrt. Dann hörte ich ihn näher ...
    ... kommen.
    
    „Du liebst mich oder? fragte er.
    
    „Ja, ich liebe Dich! Ich liebe Dich seit ich Dich das erste mal gesehen habe!" die Stimme bricht mir weg.
    
    Er kommt zu mir und setzt sich neben mich.
    
    „Du bist so schön und ziehst mich so stark an, ich war unglaublich eifersüchtig auf all die Männer, die mit Dir geschlafen haben. Ich habe mir tausendmal vorgestellt ich wäre einer von ihnen." Er nimmt mich in seine Arme, ich weine und kann nicht mehr aufhören. Nach einer Weile beruhige ich mich und sehe ihn an.
    
    „Und ich habe immer gedacht, dass Du mich hasst."
    
    „Nein, ich hasse Dich nicht! Ich habe Dich von Anfang an begehrt und geliebt als Du das erste mal vor mir gestanden hast. Bei der Schlüsselübergabe. Wie ein Engel hast Du ausgesehen!"
    
    Ich schaue ihn an und lächle.
    
    Er küsst mich auf den Mund.
    
    „Ich möchte mit Dir schlafen!" flüstert er.
    
    „Dann tu' es. Du bist mir willkommen." flüstere ich zurück.
    
    Er zieht mir den Kimono aus und dann schnell sich selbst. Ich strecke mich auf dem Bett aus ziehe meine Beine an den Körper.
    
    „Die Tube mit dem Gleitgel steht auf dem Nachttisch."
    
    Er nimmt sie und spritzt eine große Portion auf seine Hand, verreibt sie auf seinem enorm großen erigierten Penis und schmiert mir etwas auf's Poloch. Er kniet vor mir und hebt meine Beine auf seine Schultern. Dann dringt er in mich ein und gleitet sanft immer weiter in meinen Darm hinein.
    
    „Ahh"
    
    Er hält inne. „Tu' ich Dir weh?"
    
    „Nein!" stöhne ich. „Es ist so schön, dass ...