1. Maureens Erlebnisse


    Datum: 21.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die nussigen Salven an den Gaumen und gierig schluckte Maureen alles herunter. Das letzte wichste sie aus dem Schwanz und den Eiern heraus, dann fiel die Lanze in sich zusammen und Maureen packte sie wieder in den Slip, drehte sich um und schlief zufrieden ein.
    
    1.3
    
    Maureen erwachte mit einem mächtigen Brummschädel in ihrem eigenen Bett. In kleinen Fetzen kam die Erinnerung an gestern zurück. Sie erinnerte sich, dass sie zufällig im Gästezimmer gelandet war und dort einem Unbekannten die Sahne aus den Eiern gesogen hatte. Und nun lag sie in ihrem eigenen Bett, in ihrem eigenen Zimmer! Wie konnte das sein?
    
    Sie schlurfte zur Dusche und machte sich erst einmal frisch, dann zog sie sich etwas Bequemes an und ging in die Küche. Dort war allesblitzblank, nur ein Zettel lag auf dem Tisch: „Hallo, Maureen, mein Engel. Kümmerst du dich morgen bitte um das Frühstück für Opa? Er übernachtet im Gästezimmer um auf dich aufzupassen während wir weg sind."
    
    „Ach du scheiße!" stieß die junge Frau hervor. Dann war das der Schwanz ihres Opas, den sie gestern Nacht geblasen hatte?
    
    Sie hörte etwas hinter sich und drehte sich um. Lächelnd blickte sie ihr Großvater an.
    
    „Danke für dein nächtliches Geschenk, Maureen! Du glaubst gar nicht, wie ich das gebraucht habe seit Mathilda tot ist."
    
    Mathilda war seine vor zwei Jahren verstorbene Ehefrau.
    
    Er zog seine Shorts herunter und sein dicker, von Adern durchzogener Schwanz sprang heraus.
    
    „Siehst du, ihm hat es gefallen!" ...
    ... sagte ihr Großvater und winkte sie zu sich.
    
    Zunächst war Maureen noch unschlüssig, dann lächelte sie ihren Opa an, ging auf ihn zu und vor ihm auf die Knie. Schließlich hatten ihre Eltern ihr doch aufgetragen sich um den alten Mann zu kümmern!
    
    „Gut für meinen Eiweiß-Haushalt", murmelte sie noch, dann verschwand die dicke Eichel in ihrem Mund.
    
    Hingebungsvoll widmete sie sich der erigierten Lanze ihres Großvaters und brachte den alten Mann zu einem zufriedenen Grunzen.
    
    „Du weißt, wie man einen alten Mann wieder jung macht", sagte er glucksend und legte seiner Enkelin die Hand auf den Kopf.
    
    So angestachelt ging es auf die Zielgerade und keine Minute später spritzte er ihr mit lautem Keuchen seine Sahne in den Mund und sah interessiert zu, wie die junge Frau nicht nur alles brav herunterschluckte, sondern anschließend auch noch aller perfekt sauberleckte, wieder verpackte und ihn zufrieden grinsend ansah.
    
    „Was denkst du jetzt bloß von mir", fragte sie ihn und biss sich auf die Lippen.
    
    „Maureen, du bist eine wirklich tolle Enkelin, die wirklich alles für ihren alten, alleinstehenden Großvater tut! Ich finde das wunderbar und du musst dich für nichts von dem schämen, was du getan hast. Im Gegenteil, du hast mich zu einem glücklichen Menschen gemacht und wenn ich mir dich so anschaue, macht es dir ja auch Spaß."
    
    „Ja, das macht es wirklich", bestätigte sie, holte zum Beweis ihrer Aussage seinen Halbsteifen wieder aus der Hose und steckte ihn sich in den ...
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