Maureens Erlebnisse - Sexgeschichten

Maureens Erlebnisse

... das soll es auch sein. Kein Problem, fickt einfach weiter, ich suche mir einen anderen Schwanz."

Nancy verschwand und kam kurz darauf mit ihrem nackten Vater zurück. Sie hockte sich auf alle Viere neben ihrer Tochter auf das Bett und schaute ihren Vater an. „Komm, mach schon, Papa. Es war schön vorhin."

Ben zählte eins und eins zusammen und verstand, dass etwas Eigenartiges vorgefallen sein musste. Er nickte seinem Schwiegervater nur zu, als dieser sich hinter seine Tochter stellte und ihr seinen Stab in die Fotze schob.

Während der Großvater seine langsamen Stöße genoss, war Ben schon kurz vor dem Abheben. Die aufgestaute Geilheit und die Enge der Fotze seiner Tochter gaben ihr Übriges dazu.

„Ich komme jetzt gleich und möchte in dir abspritzen, Darling", warnte er seine Tochter vor.

„Ja, ich bin auch kurz davor, Papa. Komm, ich will spüren wie es ist, wenn man abgefüllt wird!"

Mit wilden Stößen brachte Ben sich und seine Tochter in höchste Ekstase und beide kamen gleichzeitig. Maureens Fotze wurde noch enger um Bens Schwanz und der spürte dies und pumpte sein aufgestautes Sperma in ihren Bauch.

Erfreulich stellte Ben fest, dass sein Schwanz hart blieb und er weiterficken konnte.

Er schaute seinen Schwiegervater an. Der schaute zurück und wusste, was Ben wollte. Er grinste und zog seinen Schwanz aus der töchterlichen Fotze.

Ben tat gleiches bei seiner Tochter, dann tauschten die ...

... beiden die Plätze. Ohne große Umstände drückte der Großvater seinen Schwanz in die Enkelin und begann gleich mit kräftigen und tiefen Stößen. Maureen stöhnte ekstatisch auf. Der Schwanz ihres Großvaters war noch etwas größer als der ihres Vaters. Der alte Mann genoss die wundervolle Enge dieser jungen, kaum benutzten Fotze.

Ben schob sein Rohr in das vom Großvater freigegebene Loch und genoss es, wieder in seiner Frau zu sein. Sie war zwar nicht so eng, aber es war trotzdem ein wundervolles Gefühl in ihr. Er brachte seiner Frau noch zu zwei Orgasmen, bis er ein weiteres Mal kam und sich in ihr verströmte.

Maureen genoss die herben Stöße und durchlebte einer Reihe wunderbarer Orgasmen, bis auch ihr Großvater anfing zu zucken und seinen Samen in sie spuckte.

Von diesem Tag an herrschten andere Verhältnisse im Haus. Großvater zog endgültig in das Gästezimmer und nutzte jede Gelegenheit, seinen Schwanz in eine freie Fotze zu stecken.

Ben und Nancy verbrachten wieder mehr Zeit mit einander und fanden wieder zueinander.

Maureen erlebte, was es bedeutete sexuell aktiv zu sein. Dreier mit ihrer Mutter und ihrem Vater oder Großvater, Vierer mit allen zusammen oder auch nur aufgespießt an zwei Schwänzen holte sie vieles nach.

Als sie eines Tages trotz aller Verhütung schwanger wurde, freuten sich alle und nahmen sich vor, das Kind gemeinsam großzuziehen.

Außerhalb der vier Wände bekam niemand etwas mit.