Maureens Erlebnisse - Sexgeschichten

Maureens Erlebnisse

... er seine Tochter gefickt hatte nun auch seine Enkelin ficken wollte. Er konnte ja nicht wissen, dass er sie damit entjungfern würde.

Maureen hob den Kopf, wischte die Haare zur Seite und sah lächelnd nach hinten. Was sie dann sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Sie sah in das Gesicht ihres Vaters, der sie ebenfalls entgeistert anstarrte.

„Ach du Scheiße!" stöhnte er, „ich dachte, du seist Nancy!" Dabei hörte er auf zu stoßen.

Maureen spürte das abrupte Stoppen der Stöße und es fühlte sich überhaupt nicht gut an. Endlich war sie zur Frau geworden, harte endlich gespürt wie es ist, wenn man einen Schwanz in sich hat, und dann hörte das Stoßen einfach auf!

„Oh Gott, Papa!" presste auch Maureen hervor. „Aber es war sehr schön! Bitte mach weiter!"

Nun wurde Ben alles klar, warum die Fotze seiner Frau so unerwartet eng war und warum es sich so verdammt gut in dem engen Schlauch anfühlte.

„Soll ich wirklich weitermachen, Darling?" Er wusste längst, dass er es selbst auch wollte.

„Ja, Papa! Mach weiter!"

Ben nahm die langsamen Stöße wieder auf. Mein Gott, was für ein fantastisches Gefühl, tief in der engen Möse seiner Tochter zu stecken. Er sah, wie seine Tochter den Kopf wieder nach vorne stöhne, in das Kissen stöhnte und anfing ihm entgegen zu bocken. Sie wollte es wirklich!

3.4

Nancy trocknete sich gerade ab, als er durch die geschlossene Tür die leisen Stimmen aus dem Schlafzimmer hörte. Bestimmt waren Maureen und ihr Großvater dort ...

... zusammengekommen, dachte sie. Und sie war bereit. Bereit für einen weiteren Fick mit ihrem Vater und dem Liebesspiel mit ihrer Tochter.

Mochten andere es pervers nennen, nach der Zeit des sexuellen Notstandes war es gut, einfach wieder jemandem zum Liebhaben zu haben.

Schon als sie die Tür öffnete hörte sie die Geräusche, die aus dem Schlafzimmer kamen: lautes Stöhnen und ein Klatschen, wenn ein Becken heftig gegen ein anderes stieß. Die beiden waren ja schon wieder gut zugange, waren Nancys Gedanken, als sie die Tür zum Schlafzimmer öffnete.

Sie sah ihren Mann, der auf dem Bett hinter ihrer Tochter hockte und diese nach allen Regeln der Kunst durchfickte. Beide stöhnten laut und lustvoll. Maureen warf sich seinen Stößen entgegen, es gab keinen Zweifel daran, dass beide diesen Akt sehr genossen. Von einem Missbrauch konnte also nicht die Rede sein. Sie sah die Hände ihres Mannes, der die Titten ihrer Tochter umfasste und diese kräftig massierte und mit den Nippeln spielte. Das gehörte zu den Spielarten, die sie selbst gerne mochte.

Ben sah eine Lichtveränderung im Raum und schaute zur Tür. Er sah in das bestürzte Gesicht seiner nackten, frisch geduschten Frau, die einfach nur dastand und nichts sagte, nur zuschaute.

Er zögerte eine halbe Sekunde mit seinem nächsten Stoß, was Maureen irritierte und sie den Kopf heben ließ. Auch sie sah ihre Mutter an.

„Entschuldige, Mama. Papa war plötzlich da... es ist so schön..."

Plötzlich lächelte Nancy. „Ja, das ist es und ...