1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... braunen Rehaugen kamen noch mehr zur Geltung.
    
    Also, Sandra hatte von Moni ja eh schon das gute Aussehen geerbt, aber dieses Outfit legte den Level noch um eine Stufe höher. Dieses junge weibliche Wesen, was da vor mir stand, war schlicht eine Erscheinung. Und so sah auch meine Antwort auf Sandras Frage aus: "Wenn du heute Abend wirklich so raus willst, brauchst du Bodyguards. Du siehst einfach Hammer aus."
    
    Sandra war mit meiner verdienten Antwort zufrieden: "Na, wenn du das sagst, glaub ich das. Aber beruhig dich, ich bin mit einer ganzen Zickenbande unterwegs. Da traut sich kein Typ ran." Wir lachten, denn ich kannte diese Zickenbande und glaubte Sandra jedes Wort. Wenn diese Mädels-Clique auftauchte, hieß es für die Männerwelt: Volle Deckung!
    
    Trotzdem bot ich Sandra an sie abzuholen, von wo auch immer, wenn sie nach Hause wollte. Sandra nahm das Angebot gerne entgegen, obwohl ich wusste, dass sie es bestimmt nicht in Anspruch nehmen würde. Nach meiner Staun-Orgie klingelte Sandras Handy. Ihre Truppe meldete sich wohl an. Also dauerte es nur Minuten und Sandra verabschiedete sich mit einem Kuss auf meine Wange: "Tschüß Paps." Ich sah ihr nach: "Tschüß Liebes. Habt Spaß." Ich hörte nur noch ein: "Oh ja, danke. Das werden wir haben," was ich ihr gerne glaubte und schon schloss sich die Wohnungstür von außen. Ich drehte mich lächelnd wieder zum PC, Sandras Parfümgeruch hing noch eine Weile in der Luft.
    
    Irgendwann kam ich auf die Idee, mir die alten Fotos, die auf ...
    ... dem PC gespeichert waren, anzusehen. Ich sah Bilder von Sandra, als sie grade so 14 oder 15 war. Dabei hatte ich die eben gesehene Sandra vor Augen. Welch eine Wandlung von einer Raupe zum wunderschönen Schmetterling. Dann sah ich Bilder von Moni und mir aus den glücklichen Anfangszeiten. Das Bild, wo wir Beide am Meer waren, uns im Arm hatten und Moni über das ganze Gesicht lachte. Ich bekam einen Kloß im Hals, als ich auch meinen verliebten Blick auf Moni sah. Ich stellte mir die Frage, ob das jetzt wirklich alles vorbei sein sollte.
    
    In meinem Kopf spielten sich die Stimmen von Sandra und Moni ein, fast synchron, gepaart mit dem Eindruck der Bilder vor mir. Plötzlich hatte ich das Gefühl mit den Fingern schnippen zu wollen, um die ganze verfahrene Situation einfach wegzuschnippen, quasi zurück zum Anfang. Plötzlich war ich mir gar nicht mehr so sicher, ob ich nicht vielleicht doch dem Treiben ein Ende setzen sollte. Oh Mann, warum konnte Moni nicht wieder so sein, wie damals? Sandra käme wohl mit der Zeit damit auch klar, dachte ich. Wir würden unsere Ehe weiterführen, die ja noch gar nicht so lange andauerte und so wie Sandra jetzt drauf war, könnten wir endlich eine richtige Familie sein. Vor meinem geistigen Auge spielte sich eine imaginäre Szene ab, in der wir Drei gemeinsam einen Spaziergang am See machen würden, gemeinsam Minigolf spielen würden und gemeinsam rumalbern würden.
    
    Mir rollte eine Träne über meine Wangen und ich schloss den Ordner mit den Bildern ...
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