1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zuhause angekommen bestellten wir Pizza zum Abendessen. Vorher noch wollten wir duschen. Da Frauen grundsätzlich länger brauchen als Männer, ging Sandra als Erste. Ich deckte schonmal den Tisch in der Küche. Währenddessen ging mir der ganze Tag nochmal durch den Kopf. Gedanken über meine diversen, typisch männlichen Reaktionen schwirrten in meinem Hirn umher. Insgeheim schüttelte ich deswegen über mich selbst den Kopf. Ich stellte mir die Frage, wie ich reagieren würde, wenn Sandra nicht meine Stieftochter wäre. Dabei kam mir in den Sinn, dass ich mit Sicherheit niemals auf solche Ideen und Gedanken käme, wenn sie meine leibliche Tochter wäre. Nicht mal ansatzweise. Andere Männer hatten auch solche Töchter und da käme logischerweise niemals so ein Gedankenwirrwarr auf. Sandra lernte ich ja quasi schon "halbfertig" kennen und ihre jetzige Wandlung tat sein Übriges. Trotzdem war ich mit mir selbst im Zwiespalt. Einerseits ohrfeigte ich mich immer wieder, wenn ich Sandra nur mit den Augen eines offensichtlich notgeilen Mannes sah. Andererseits wurden meine absolut notwendigen Selbstdisziplinierungsversuche durch ihr reines Erscheinen, durch ihre Anwesenheit regelrecht pulverisiert und ich ließ es zu. Und wieder versuchte ich mich damit zu beruhigen, das es wahrscheinlich nur eine Phase ist, die mit der Zeit wieder vergeht.
    
    Ich hörte in der Dusche das Wasser laufen und für einen kurzen Moment stellte ich mir vor, wie Sandra darunter stand und sich das warme Wasser über ihren ...
    ... Körper la.....
    
    Meine Gedanken wurden durch das Rufen von Sandra unterbrochen. Sie hatte vergessen, sich ein Badetuch mitzunehmen, welches ich ihr bitte schön reinlegen sollte. Gesagt - getan. Ich holte ein Badetuch und stand jetzt vor der verschlossenen Badezimmertür. Ich dachte daran, das Sandra normalerweise niemanden hereinließ. Aber wie sollte denn sonst das Tuch zu ihr? Also klopfte ich. Das Wasser wurde abgestellt und ich hörte ihre Stimme: "Momeeeent!" Dann: "Leg es bitte auf den Boden. Danke!" Ich öffnete vorsichtig die Tür eine Handbreit und langte mit dem Badetuch hinein und legte es auf den Boden. "Liegt hier", rief ich. Sandra stand in der Duschkabine, deren Schiebetür geschlossen war. Sie stand wohl aus meiner Sicht seitlich und ich konnte schemenhaft und nur ganz kurz ihre Konturen erkennen. Sie öffnete kurz die Schiebetür und streckte nur ihren nassen Kopf durch. Sie lächelte mir zu und nahm sich das Badetuch: "Danke." Ich schloss die Tür wieder.
    
    In der Zwischenzeit war die bestellte Pizza gekommen. Nach ein paar Minuten kam Sandra raus. Sie trug eine Leggins und ein Schlabbershirt, das ihr viel zu groß schien und ihr bis knapp über den Po reichte. Der Halsausschnitt ging ihr rechts und links fast bis zum Schlüsselbein. Ihre noch nassen Haare rubbelte sie sich grade mit einem Handtuch trocken: "Ah, sie ist schon da. Schön, ich hab ´nen Bärenhunger." Sandra wickelte gekonnt einen Turban um ihre Haare und setzte sich. Sie zog sich eine Seite des Ausschnitts ...
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