1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... liebevoll in seine Arme, ich merkte noch, wie er eine seiner Hände zwischen meine Schenkel schob und sie gegen meine heiße Lustgrotte presste, he, ich realisierte, dass dieser Tag ein ganz spezieller für mich geworden ist. Ich fühlte mich als Braut, als Hure, als ordinäre Sau, als ein Weib, das sich heute was besonderes geleistet hat, ich streichelte ihn wo ich hinlangen konnte, ich dachte zurück an den Beginn dieses wunderschönen Tages, an den Ablauf, was er mir alles geboten hat, welch große Freude er mir gemacht hat – und ich fühlte mich auch ganz schön stolz, dass mein Schatz diese außerordentlichen sexuellen Lustbarkeiten mit mir alleine genossen hat, ich musste ihn nicht teilen mit jemand anderem, nicht mit meinem Ehemann, ich hatte ihn wirklich nur für mich alleine und da realisierte ich auf einmal, ich habe ihn jetzt gerade, immer noch, für mich alleine. Ich fühlte, dass mein Lover bereits am schlafen war, so lehnte auch ich mich gegen ihn zurück, genoss die Wärme seines Körpers, seine Hand an meiner Muschi und so muss ich ebenfalls selig eingeschlafen sein.
    
    Ich weiß nicht mehr, zu welcher Nachtstunde ich plötzlich aufgewacht bin, ich weiß auch nicht mehr warum, aber ich denke, die geneigte Leserin kann es sich denken – mein Lover schnarchte, dass sich die Balken bogen. Im ersten Augenblick dachte ich, ja warum, was soll’s! Dann beim zweiten Hinsehen entdeckte ich, dass wir zwei von Kopf bis Fuss komplett nass waren, an seinem Bauch rannen richtige kleine ...
    ... Rinnsale runter, ich erschrak und weckte ihn. Jetzt erst berichtet er mir, dass jedes Mal, es komme aber nicht so oft vor, wie ich jetzt denke, wenn er mit einer Frau so eng zusammen schlafe, er diese Schweißausbrüche habe, wahrscheinlich fordern wir Frauen von ihm zuviel ab, für ihn war klar, jetzt ab ins vorbereitet Bett im Salon. Gut dass er an dies gedacht hat, also trockneten wir einander ab, dann zottelten wir rüber ins Männergemach und richteten uns dort ein. Die Türe zu meinem Gemach war noch offen durch die noch Licht direkt auf unser Bett fiel, wir umarmten uns erneut, ich schmiegte mich wiederum an seinen Körper und recht bald sind wir eingeschlafen. Diesmal aber weckte mich mein Arm, der irgendwie blöd dagelegen hatte und eingeschlafen ist. Ich rührte mich ein wenig, wollte eine andere Stellung einnehmen, da knurrte mein Lover etwas unverständliches vor sich hin, er drehte sich auf seinen Rücken und schlief weiter seinen wohlverdienten, erholsamen Schlaf, von Schweiß und Bächlein auf seiner Haut war nichts zu sehen. Diesmal konnte ich nicht mehr einfach einschlafen, ich begann diesen Tag nochmals abzuspulen, ich freute mich aufrichtig, dass wir zusammen eine ganz tolle Zeit erleben und genießen durften, ich erinnerte mich sehr gut, wie mich sein Schwanz mehrmals zu Höhepunkten trieb, die so ganz einmalig waren, ja ich wollte ihm meinen Dank abstatten. Also zog ich meinem schlafenden Geliebten ganz sachte die Decke weg und da aus dem Schlafzimmer immer noch Licht drang, ...
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