ERLEBNISSE EINES TRIOS
Datum: 22.01.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... konnte ich meinen Prinz gut betrachten. Aber wie überrascht wurde ich, als ich dieses kleine Häufchen Elend da liegen sah, zusammengerollt wie ein kleiner Wurm, nichts mehr herrschendes, kein freches mich ansehen, mich anspritzen, mich ausfüllen mit seiner Pracht. Es war das erste mal, dass mein Lover so mit mir schlief, bisher hatten wir drei einfach unser Ritual, zu guter Letzt ist unser sexy Gast praktisch immer mit einem wohl schlaffen, aber immer noch anständig großem Riemen von uns weggegangen, ich weiß noch von einem mal, als mein Mann mich nach dem Abschied ihm noch nachgeschickt hatte mit dem Auftrag, ihm in seinem Auto vor unserer Wohnung einen abzuwichsen und ihm den Samen zu überbringen, was ich auch machte, damals war der „Kleine“, den ich ihm damals aus seinen Hosen geholt hatte, wirklich schlapp aber noch voll im Saft, kaum schleckte ich ihn ab, stand er stramm und spritzte mir anschließend eine noch ganz nette Ladung in meinen Mund, mein Mann war sehr begeistert davon und hat das Sperma meines Lieblings sehr genossen. Und jetzt dieser in sich zusammengefaltete Haufen Haut, fast unansehnlich, und trotzdem mein Schleckstängel und mein inniger Frauentraum. Voll Neugier und Dankbarkeit nahm ich ihn ganz sachte und lieb in meine Hand – he, eine genügte dazu! Wie sich die Schwänze unserer Männer doch geben können, damals hatte ich das große Verlangen, sein kleines Würmchen samt Sack und Eiern gänzlich in meinen Mund zu nehmen, ihn mit meiner Zuge zu berühren, zu ...
... schmecken, zu schlecken bis er zu seiner stattlichen Größe anwachsen würde. Aber da mein schlafender Prinz nochmals grunzende Laute von sich gab, sich leicht drehte, ich ja nicht wollte, dass er erwache, habe ich ihn wieder zugedeckt, habe ihm einen leichten Abschiedskuss gegeben und habe mich in mein Bett, auf die noch trockene Seite, zum Schlafen niedergelegt, und ich muss wie ein Bär, resp. eine Bärin geschlafen haben, tief und erholsam.
Auf jeden Fall schien die Sonne mir ins Bett als ich aufwachte, der Blick zum Wecker, es war nach 8 Uhr, Zeit seinen Wunsch zu erfüllen. Also stand ich auf, machte mich ganz frisch, benützte zum letzten Mal meiner Bodylotion, nachher kam dies wegen seiner Frau nicht mehr in Frage! Ich stand vor dem großen Spiegel und schaute mein Gegenüber an, sie sah keck aus, pralle Brüste und einen Arsch, den Gott-sei-Dank beide meiner Männer verehren, mir wäre ein kleinerer auch recht gewesen, alle Rundungen so, wie es ein Weib sich wünscht, nicht zu viele aber die an der richtigen Stelle, mein blondes Schamhaar, das ich nie oder ganz selten zu trimmen brauchte, so langsam wächst es zur Freude meiner beiden Lover, die an einer total rasierten Muschi keine Freude haben. Und dieses Weib hat sich ihre Träume erfüllt, ist voll von Dankbarkeit, ist rundum glücklich und zufrieden, hat sich wie eine Hure ihrem Freier hingeworfen, hat wie eine Ehesau im Dreck gewühlt und sich noch wohl gefühlt dabei, eine echte Nutte, die sich das Sperma ihres Freiers in alle ...