Sabine schwängern! Goldedition!
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... besamen und ihr ein Kind zeugen... ein fremdes Kind!
Mich äußerlich nachdenklich gebend, willigte ich ein, von meiner Frau hatte ich definitiv keinerlei Eifersucht o.ä. zu befürchten. Wir küssten uns liebevoll, als Zeichen unserer unerschütterlichen Gemeinsamkeit.
Und ich stand fortan unter Adrenalin, wie unter Strom. Besonders an meinen dicken Hoden...
Moah, Sabine, ausgerechnet Sabine...
4. Kriegsrat
Für Dienstagabend hatten wir Sabine und Bastian zu uns eingeladen. Nachdem wir unsere Jugend in ihre Zimmer verbannt hatten, begrüßten wir die beiden herzlich, aber mit heftigem Herzklopfen und setzten uns im Wohnzimmer zum Kriegsrat zusammen. Nachdem einige Sekunden lang nicht gesprochen wurde, schaute ich Iris an und nickte ihr zu.
Das war für sie das Zeichen, unsere gemeinsame Entscheidung zu verkünden.
In der ihr eigenen Art holte sie tief Luft und sagte laut und deutlich:
"Ja, wir machen es!!"
Da war es wieder, dieses "wir!". Es gab mir erneut die Zuversicht, dass wir alle zusammen es so wollten. Sofort nachdem Iris dieses "Ja, wir machen es!!" aussprach, sprang Sabine auf und fiel Iris um den Hals. Nicht etwa ihrem Ehemann oder mir, dem leiblichen Vater ihres künftigen Kindes, nein, meiner Iris fiel sie um den Hals. 😆
Nachdem sich die allererste Euphorie etwas gelegt hatte, meinte Sabine in ihrer pragmatischen Art, ‚dass wir ja nun auch in eine nähere Planung eintreten müssten'.
Alle vier machten wir Vorschläge und gaben verschiedene ...
... Sachen zu bedenken. Am Ende unserer Besprechung resümierte Sabine auf einem ‚Papier' den Weg für eine erfolgreiche ‚Zeugung'. (Sabine war sooo krass klar und strukturiert...)
Zum einen durfte ich mir für den 23. Juni keinen anderen Termin annehmen. Der 23. Juni war laut Sabines Berechnung ‚der' Tag, an dem sie am wahrscheinlichsten schwanger werden würde. Zum anderen, durfte ich ab dem 18. Juni nicht mehr mit Iris schlafen.
Von ihrem Frauenarzt hatte sich Sabine sagen lassen, dass eine Schwangerschaft am wahrscheinlichsten sei, wenn der Mann mindestens drei Tage vor dem entscheidenden Geschlechtsverkehr keine Ejakulation mehr hätte. Besser wären noch 7 Tage. Aber älter als sieben Tage sollte das vom Mann "produzierte und gespeicherte" Sperma auch nicht sein, da dann die Spermien schon wieder zu alt seien.
Also hieß das für mich ab dem 18, Juni : 'RIEN NE VAS PLUS!' (nichts geht mehr).
Und schamrot, aber fast belehrend, meinte Sabine noch:
"Aber denk' dran, Jens, dass du in dieser Zeit auch nicht selbst ‚Hand anlegen' darfst!"
"Na, mit mir könnt ihr das ja machen", fiel mir nur lächelnd dazu ein.
Der 23. Juni, "dieser besondere Tag" war ein Samstag. Das war gut so. Unseren ‚Kindern' konnten wir wieder einen Wochenendaufenthalt bei Oma und Opa schmackhaft machen. So konnten wir uns ganz auf das bevorstehende "Befruchtungs-Ereignis" konzentrieren. Ich blieb, wie geheißen, die ganze Woche über enthaltsam und zeigte mich zur Sache, meiner Iris gegenüber, bewusst ...