Sabine schwängern! Goldedition!
Datum: 23.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... sachlich und souverän.
Dabei war ich insgeheim sooo erregt, voller ‚diebischer' Vorfreude auf die sexy Sabine😈😋.
So spazierten Iris und ich am Samstag, spätnachmittags, zu Sabine und Bastian. Ich mit prallgefüllter Samenblase, die die Produktion der letzten sieben Tage beinhaltete. Iris hatte mir zusätzlich in den letzten Tagen immer wieder sehr liebevoll meine Hoden massiert, sie geküsst. Hatte mir Dinge zu Essen gemacht, die die „Libido und Zeugungsfähigkeit" noch unterstützen sollten.
Wenn sie wüsste, wie sehr mich, auch ohne all den vorbereitenden ‚Quatsch', die Aussicht auf eine offiziell erlaubte ‚Fremdbesamung' der hübschen Sabine erregte... Erregte? Nein, aufgeilte und geradezu berauschte!
Angekommen und begrüßt, kam Sabine auch direkt zum Thema:
"Also, ich habe mir das so vorgestellt. Ich gehe ins Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Jens kann derweil ins Bad gehen und sich ausziehen. Wenn er dann soweit ist, kommt er zu mir ins Schlafzimmer. Ich lege mich, nur untenrum nackt, auf den Rücken und spreize meine Beine. Jens kommt zu mir und legt sich über mich. Wenn er seinen Penis bei mir unten drin hat, versucht er, so schnell wie möglich, zum Samenerguss zu kommen. Danach zieht er sein Glied wieder aus mir heraus und geht zurück ins Bad. Und es gibt keine sonstigen Zärtlichkeiten!
Ich muss dann noch eine Viertelstunde so liegen bleiben, damit Jens` Samen gut in Richtung meiner Gebärmutter fließen kann."
Das war wie eine Uni-Vorlesung. Wir ...
... anderen drei schauten uns regungslos an.
„Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Der Arzt hat gemeint, eine Unterlage unter dem Becken der Frau würde diesen Fließvorgang unterstützen. Denk' dran Jens, dass ich ein Kissen unterlege."
So kannten wir Sabine, klar und direkt. 🙈
Eine gestandene Politikerin eben. Sie bringt die Sache ohne Umschweife direkt auf den Punkt. Das war vielleicht auch ganz gut so, dass Sabine das Heft in die Hand nahm. Denn ich war mittlerweile hypernervös. Geil, aber nervös. Alles wirkte so...steif und steril!?
Mir war zunächst nicht so, als würde ich in ein paar Minuten mit einer hübschen Nachbarin, einer Mittdreißigerin, schlafen. Ich kam mir vor wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wurde. Oder besser gesagt, wie ein Schaf, das freiwillig zur Schlachtbank geht. Das bekam auch Sabine mit. Deshalb meinte sie zu mir:
"Ach Jens, alles halb so schlimm. Es tut ja nicht weh. Wenn Du zum Zahnarzt müsstest, wäre es schlimmer!" Und kniepte mir auch noch zu.
Sie sagte es und verschwand die Wendeltreppe hoch in Richtung ihres ehelichen Schlafzimmers. Nun war es an mir, mich Richtung Badezimmer aufzumachen. Ich schaute, wie zum Abschied, noch einmal zu meiner Iris. Die gab mir daraufhin einen kleinen Kuss und sagte, irgendwie amüsiert
"Na los, mach' schon, und viel Spaß Euch!" 😉
5. First Flush
Im Bad angekommen, zog ich mich langsam aus. Irgendwie hatte ich es gar nicht eilig. Wenn ich jetzt zu Hause mit Iris schlafen wollte, hätte ich ...