Stille Wasser und so... .
Datum: 24.01.2024,
Kategorien:
Verführung
... Sir" kam es von ihr. Wir schauten und kurz an, musste beide grinsen und widmeten uns dann wieder ihren Unterlagen. Nach kurzer Zeit wollte Sie sich auf der Bank zurechtrücken, wir saßen eh schon recht nahe beieinander, so dass ich die ganze Zeit bereits ihr tolles Parfüm riechen konnte, aber jetzt rutschte sie nochmal etwas näher an zu mir. Mit einem Bein berührte sie nun meine Wade, was mir gefiel, ihre glatte warme Haut zu fühlen. Sie machte auch keinerlei Anstalten sich anders zu positionieren. So gingen wir weiter durch den Lernstoff. Ihr Bein immer noch an meines gelehnt wollte ich etwas ausprobieren. Als ich ihr etwas erklärte, beugte ich mich über sie um ein Buch von der rechten Seite des Tisches zu holen. Mit einer Hand stütze ich mich kurz hinter ihr auf der Bank ab, um dann beim zurückrutschen meine rechte Hand auf ihrem Rücken "liegen" zu lassen. Als keine Einwände von ihr kam ließ ich sie dort und wir widmeten uns dem nächsten Kapitel.
Als wir durch waren wollte ich den nächsten Schritt ausprobieren und ließ sie kurz los, nur um dann mit meiner Hand unter ihr Top zu fahren und sie auf die blanke Haut ihres Rückens zu legen. Auch hier keinerlei Einwände, im Gegenteil sie rutschte nun sogar noch näher an mich heran. Kurz vor Ende des Kapitels im dem wir grade vertieft waren, konnte ich einfach nicht mehr anders, ich nahm meine Hand und lege sie auf ihren nackten Oberschenkel. Theresa drehte ich zu mir, bevor sie etwas sagen konnte sah ich sie an und sagte "Sorry ...
... aber du hast einfach so schöne Beine ich konnte einfach nicht anders." Jetzt lächelte sie. "Schon gut, mir gefällt das, ich wollte nur sagen ich glaube mit lernen sind wir heute durch oder, ich bekomme eh nichts mehr in meinen Kopf hinein". Sie klappte ihren Ordner zu, drehte sich zu mir so dass ich meine Hand von ihrem Oberschenkel nehmen musste und schlug sie Beine übereinander. Ich begann sofort ihr anderes Bein mit meinen Fingerspitzen zu streicheln. Ihrem Lächeln nach zu urteilen gefiel es ihr. Ich setzte mich Breitbeinig auf die Bank und nahm mit der freien Hand ihre linke Hand. Wir schauten uns kurz in die Augen, dann setze auch sie sich breitbeinig auf die Bank. Ich rutschte nochmals etwas nach vorne, nahm nun ihre beiden Hände, zog sie an mich heran und begann sie zu küssen. Sie erwiderte meinen Kuss sofort. Nach kurzer Zeit schon waren unseren Zungen ineinander verschlungen. Theresa küsste wahrhaftig gut. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Während wir wie wild knutschten spürte ich wie sie mit einer Hand an der Innenseite meiner Oberschenkel entlang immer näher an meinen Schritt kam. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt und so hatte ich schon eine richtige Beule in der Hose. Dort angekommen streichelte sie mich. "Da freut sich wohl noch jemand das Erdkunde vorbei ist".
Ich konnte nur kurz nicken, denn ich wollte nicht aufhören sie zu küssen. Ihre Hand wanderte indes weiter in Richtung meines Gürtels, um diesen zu öffnen. Ich half ihr dabei und schon im nächsten ...