1. Stille Wasser und so... .


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Verführung

    ... Griff hatte sie den Knopf meiner Jeans geöffnet. Ich musste aufstehen um mich meiner Hose zu entledigen, ich glaube so schnell hatte ich sie noch nie ausgezogen und zur Seite geworfen. Gleichzeitig zog ich auch mein Hemd aus. Theresa war inzwischen an mich herangerückt, nur meine Boxershorts trennte meinen harten Schwanz noch von der Freiheit. Diese Aufgabe übernahm Theresa nur zu gerne. Das Gefühl wie sie meine Shorts herunterzog war schon einmalig und schon stand ich splitternackt vor ihr. Sie musterte mein Glied kurz, ließ sich aber nicht lange bitten und begann mich leicht mit einer Hand anzuwichsen. Doch Theresa wollte mehr, nach kurzer Zeit fuhr sie zuerst mit ihrer Zunge über meinen Schaft, um dann kurz darauf ihre zarten Lippen über meine pralle Eichel zu stülpen. Ich fühlte mich wie im Himmel, sie bließ wie ein Profi, umspielte meine Eichel immer wieder gekonnt mit ihrer Zunge und schaute dabei so verdammt sexy immer mal wieder nach oben, dass ich mich schon ordentlich zurück halten musste nicht schon abzuspritzen.
    
    Ich bat um eine kurze Pause, sie stand auf, ich küsste sie wieder und zog ihr dabei das Top aus. Wow hatte sie einen wahnsinns Körper - kleine A-Cups von denen ihre harten Nippel bereits abstanden. Ich küsste sie weiter und wanderte dann über ihren Hals nach unten - spielte mit ihren Nippeln - wanderte weiter über ihren super flachen Bauch, um sie am Ende von ihren Jeansshorts zu befreien. Nun stand sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet vor mir. Doch ...
    ... bevor ich an ihr heiligstes durfte setzte ich mich wieder auf Bank. Sie kniete nun vor mir und begann wieder meinen Schwanz zu blasen. Dieses Mal unterstützte sie ihr Handeln indem sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meine Hoden massierte. Das Empfinden war noch intensiver als zuvor. Ich packte sie leicht am Kopf um das Tempo mitbestimmen zu können. Hätte mir bei meiner Ankunft drei Stunden zuvor jemand gesagt der Tag würde so weitergehen, ich hätte ihn für bescheuert erklärt. Ich war schon wieder kurz davor zu kommen "Das machst du fantastisch", sagte ich, "aber jetzt will ich dich verwöhnen". Sie ließ von meinem Schwanz ab und begab sich Richtung Esstisch.
    
    Sie schwang sich auf den Tisch, rutschte zur Kante und spreizte ihre Beine. Ich saß noch auf der Bank und brauchte mich bloß umdrehen, die Höhe der Tischkante war perfekt, ich half ihr ihren Slip auszuziehen. Dieser war schon stark durchnässt wie ich erkennen konnte. Der Anblick der sich mir nun bot war einfach traumhaft, ihre vor Geilheit glänzende wunderschöne Möse direkt vor meiner Nase. Ich konnte ihren geilen Duft schon riechen. So begann ich mich zuerst an der Innenseite ihrer Beine nach oben zu arbeiten. Lange hielt weder sie noch ich dieses Spiel jedoch durch, sodass ich recht schnell spürte wie sie mich mit ihrer Hand seht bestimmt in Richtung ihres heißen Lustzentrums führte. Dort angekommen begann ich sofort mit meiner Zunge ihre Perle zu bespielen während ich gleichzeitig mit einem Finger in sie eindrang. ...
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