1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... trat mit den Füßen die Schuhe aus, und strengte sich an, mit den Zehen die Socken abzustreifen. Sie hütete sich davor, ihre Hände vom Genick zu lösen und zu Hilfe zu nehmen. Mit etwas Mühe gelang es ihr, beide Socken abzustreifen. Danach zog sie die Pumps wieder an und stellte sich zurück an ihren alten Platz. Ich spielte weiterhin den Verärgerten und befahl Vera knurrend, ihr Mantra so lange zu wiederholen, bis ich ihr sagte, dass sie aufhören könne. Sie tat es ohne Widerstreben, sichtlich bemüht, mich wieder zu besänftigen. Nun ließ ich sie wieder einige Übungen machen und sich dabei drehen. Durch die Pumps wurden Beine und Po gestrafft, so dass diese trotz weiter Jogginghose deutlich besser aussahen. Nachdem sie wieder frontal zu mir stand, ließ ich sie wie vorher wieder die Beine hochheben in diesem Pseudo-Cancan. Zusammen mit der ständigen Wiederholung ihres Mantra sorgte dies sehr schnell dafür, dass sie außer Atem kam. Dies war von mir auch so beabsichtigt, so dass sie etwas vom Geschehen abgelenkt war. Ich sagte zu ihr wieder in etwas besänftigtem Ton: "Gut, das reicht. Du kannst jetzt aufhören. Komm her zu mir!" Veras Gesicht war nun stark gerötet vor Anstrengung und mit leichtem Schweiß bedeckt. Sie atmete heftig, als sie vor mir stand. Jetzt war der Moment der Entscheidung gekommen. Ich sagte zu ihr: "Du hast die erste Lektion prima bestanden und bist auf dem besten Weg, auch die zweite zu bestehen. Dies erfordert jedoch noch ein wenig Anstrengung. Der Titel der ...
    ... ersten Lektion war Gehorsam, die zweite Lektion heißt Schmerz. Und damit kommen wir zur Hauptsache dieser Lektion." Mit diesen Worten hatte ich eine der Wäscheklammern, mit denen ich die ganze Zeit gespielt hatte, geöffnet und an ihre rechte Brustwarze gesteckt. Vera war einen kleinen Moment überrascht, doch dann heulte sie plötzlich auf und begann wie wild herumzuhüpfen, bis sie schließlich die Wäscheklammer abgeschüttelt hatte. Ich hatte erwartet, dass sie versuchen würde, die Klammer loszuwerden, doch es war sehr aufschlussreich für mich, dass sie nach wie vor ihre Hände im Nacken hielt und sie nicht zu Hilfe nahm. Das zeigte mir, dass ihre bisherige Unterweisung doch Früchte getragen hatte. Nichtsdestotrotz musste ich hier nachsetzen, und so donnerte ich sie an: "Schämst du dich nicht? Ist das etwa deine Art von Gehorsam? Beschränkst du dich auf die einfachen Sachen und kneifst dann, wenn ich mal ein klein wenig mehr verlange? Ist das alles, was du kannst? Denkst du vielleicht, ein paar Mal das Mantra hersagen wäre alles? Du musst es auch verinnerlichen, und dich bemühen es umzusetzen. Meinst du denn dein Mantra wirklich ernst?" Vera war bestürzt. Sie war sicherlich etwas überrascht über die Folge der Ereignisse und auch über meine deutliche Reaktion. Man sah ihr an, dass es ihr peinlich war, dass sie sich so benommen hatte. Daher antwortete sie sehr schnell, fast zu schnell: "Ja, ich meine es ernst. Du bist mein Herr und Meister. Ich will alles tun, was du mir befiehlst." ...
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