1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Ich ließ mich durch ihren Gehorsam scheinbar ein wenig besänftigen und lenkte ein: "Nun, ich verlange doch nichts Übermenschliches von dir. Ich möchte nur, dass du ein klein wenig Schmerz aushältst. Ich weiß, dass du das kannst, wenn du nur willst. Ich werde dir auch dabei helfen. Möchtest du, dass ich dir helfe?" Sie dachte gar nicht mehr daran, dass es nur eines Wortes von ihr bedurft hätte, um dem Schmerz zu entgehen, sie war nur froh über die angebotene Hilfe. Daher sagte sie: "Ja, bitte hilf mir." Ich ließ Vera den Drehstuhl wieder herbeiholen und sich daraufsetzen. Darauf befahl ich ihr: "Jetzt fahre mit dem Stuhl näher zu mir und dreh dich so, dass du mit der Seite zu mir sitzt." Ich saß nach wie vor auf dem Schreibtisch und hatte die Beine leicht geöffnet. Ich ließ sie halb zwischen meine Beine fahren, und als sie seitlich saß, den Kopf ein klein wenig nach hinten lehnen, so dass er auf meinem Oberschenkel lag. Dadurch sah sie nach oben in mein Gesicht und wölbte den Oberkörper nach vorne oben. Ich streichelte mit der Hand leicht ihre Wange und sagte zu ihr: "Du musst keine Angst haben. Vertrau' dich ganz mir an. Du weißt ja, ich sorge für dich, und ich helfe dir. Ich weiß ganz genau, dass du das schaffen wirst. Du musst dich nur ein wenig anstrengen. Hast du Vertrauen zu mir?" Sie antwortete: "Ja." Ich fuhr fort: "Natürlich wird es ein wenig weh tun, aber ich weiß, dass du das aushältst. Ich werde dir dabei helfen. Du musst nur tun, was ich dir sage. Es wird auch ...
    ... nicht lange dauern. Wir werden das so machen: ich werde die Klammer befestigen und du wirst dann auf fünf zählen. Dann werde ich die Klammer wieder abnehmen. Glaubst du, dass du das schaffst?" Sie antwortete leise mit Ja. Ich fragte sie: "Auf welche Seite soll ich die Klammer setzen? Rechts oder links?" Dabei strich ich mit der Klammer ganz leicht über ihre Brustwarzen. Vera zuckte bei der Berührung leicht zusammen, blieb aber an ihrem Platz und machte auch keine Anstalten, die Berührung abzuwehren. Sie sagte: "Bitte links, rechts tut es noch ein bisschen weh." Ich strich mit der Klammer wieder über ihre linke Brustwarze und fragte: "Hier?" Sie sagte: "Ja." Sie zuckte nun bei der Berührung auch nicht mehr zusammen. Ich fragte weiter: "Bist du bereit? Soll ich die Klammer befestigen?" Sie antwortete leise mit Ja und biss schon einmal prophylaktisch die Zähne zusammen in Erwartung des kommenden Schmerzes. Ich fuhr fort, ihre Brustwarze mit der Klammer zu streicheln und sagte behutsam: "Du hast doch gelernt, dass du den Mund nicht schließen darfst." Sie öffnete ihn sofort wieder. Ich sagte: "Wenn du soweit bist, sag mir Bescheid." Sie sagte: "Ich bin bereit." Ich sagte: "Gut, dann darfst du mich darum bitten, die Klammer zu befestigen." Ohne Zögern kam nun vor ihr: "Bitte befestige die Klammer." Mit einer vorsichtigen Bewegung befestigte ich die Klammer an Veras linker Brustwarze. Beim ersten Mal hatte ich die Klammer absichtlich zuschnappen lassen, so dass jetzt der Schmerz ...
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