1. Veras Weg in eine neue Welt sexueller Erfahrung


    Datum: 26.01.2024, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... dass die erste Anspannung weg war. Danach fragte ich sie wieder: "Möchtest du die Klammer weiter tragen oder soll ich sie abnehmen?" Sie bat mich, die Klammer sitzen zu lassen. Nun war es Zeit für den nächsten Abschnitt. Ich sagte: "Ich habe dir nun ein klein wenig gezeigt, wozu du fähig bist. Du darfst mir für die Klammern danken." Vera sagte: "Ich danke dir für die Klammern." Ich fragte: "Was habe ich mit den Klammern gemacht?" Vera sagte: "Du hast sie an meinen Brustwarzen befestigt." Ich fuhr fort: "Und nun in einem ganzen Satz." Sie sagte: "Ich danke dir dafür, dass du die Klammern an meinen Brustwarzen befestigt hast." Das war schon einmal sehr gut, doch noch nicht genug. Jetzt kam die Kontrollfrage: "Trägst du die Klammern gerne?" Veras Antwort ließ mich innerlich jubeln: "Nun, sie tun ein wenig weh, aber wenn es dir gefällt, trage ich sie gerne weiter." Jetzt blieb nur noch ein Letztes zu tun. Ich befahl Vera: "Du hast die andere Klammer vorhin abgeschüttelt. Sie liegt noch dort auf dem Boden. Hol sie mir her!" Vera stand auf, ging zu der am Boden liegenden Klammer, kniete sich hin und hob sie mit dem Mund auf. Danach kam sie zu mir zurück, bückte sich und legte mir die Klammer in die Hand. Dann richtete sie sich auf und sah mich fragend an. Ich streichelte wieder ihr Gesicht und sagte: "Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin richtig stolz auf dich. Und ganz besonders freut mich, dass du jetzt auch gelernt hast, die Hände nicht aus dem Genick zu nehmen, wenn ich es ...
    ... dir nicht erlaubt habe." Ich zog ein klein wenig an den Klammern an Veras Brustwarzen und fragte sie: "Tut es noch weh?" Vera schüttelte den Kopf und sagte: "Es geht, ich kann es noch aushalten." Dann sagte ich: "Jetzt habe ich eine Stärkung verdient. Geh in die Küche und koche uns einen Kaffee. Du darfst dazu die Hände aus dem Genick nehmen. Geh jetzt!" Vera drehte sich um und ging zur Küche. Sie schritt (anders kann man dazu nicht sagen) mit stolzem Gang, kerzengerade, den Kopf nach oben gereckt und die Hände nach wie vor noch im Nacken. Nach einigen Minuten kam Vera wieder aus der Küche mit einer Tasse Kaffee in der Hand sowie Milch und Zucker in der anderen. Sie fragte mich: "Milch und Zucker?" Ich verneinte beides. Sie gab mir die Tasse in die Hand, stellte sich ungefähr einen Meter vor mich und verschränkte die Hände wieder im Nacken. Mit solch einem Erfolg hatte ich gar nicht gerechnet, doch ich wollte es von ihr selbst hören. Sie sah unheimlich sexy aus in ihrem Unterhemd, von dem die beiden Klammern an ihren Brustwarzen nach vorne standen. Ich fragte sie: "Tut es noch weh?" Sie antwortete: "Nein." Ich griff an die Klammern, drehte sie ein wenig und zog Vera damit zu mir her, bis sie nur noch zwanzig Zentimeter von mir weg stand. "Tut es jetzt weh?" "Ja, ein wenig." "Gefällt dir das?" "Nein, nicht besonders, aber wenn es dir gefällt, werde ich es gerne ertragen." Ich streichelte ihr Gesicht, zog es zu mir herab und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Das hast du sehr ...
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