Lost in Afrika
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
Cuckold
... Gelände des Resorts betrat, kontrollierte sie ihren Schritt und stellte entsetzt fest, das der weiße Badeanzug schleimig nass und somit durchsichtig war.
So konnte sie nicht zu Tim zurück, zum Glück kam ihr eine Idee, als sie am Pool vorbeiging, sie streifte den Strandmantel ab, ignorierte die gaffenden Kerls neben der Badeleiter, die ihr unverhohlen in den Schritt schauten, und stieg ins Wasser.
Beim Verlassen des Pools und auf dem Weg zu Tim, der immer noch in einer der Liegen lümmelte und las, musste sie allerdings feststellen, dass nun das ganze nasse Teil transparent war, schnell zog sie den Mantel über.
"Erde an Tim, ich bin wieder da." Sie setzte sich ihm gegenüber und gab ihm einen Kuss.
Er tauchte aus seiner Buchwelt auf und murmelte: "Komisch, ich habe das Gefühl, dass du immer noch nach seinem Samen schmeckst." Sie grinste etwas verlegen, dann sah er in ihren Schritt, "Mein Gott, du bist ja wirklich ganz rot und geschwollen, tut es weh ?"
"Und wie, habe ich dir doch gesagt, dass ich ganz wund bin, die nächsten acht bis zehn Tage muss ich enthaltsam sein und sie regenerieren, das brennt vielleicht."
"Na ja, jetzt geht es erst mal auf Safari, nimm dir Creme mit, freust du dich ?"
"Ja, und wie, was wir wohl alles sehen werden?"
Es gelang ihr beim Umziehen im Zimmer, beim Lunch und später auch beim Zubettgehen, ihn auf Distanz zu halten und sowohl den Plug wie auch ihre malträtierten Körperstellen verborgen zu halten.
Als sie am sehr frühen ...
... Morgen geweckt wurden, weil der Safaribus in neunzig Minuten fahren würde, machte sie einen so maladen Eindruck, stöhnte und wimmerte, dass es ihr letztlich gelang, den Gatten davon zu überzeugen, dass es ihr so schlecht gehe, dass der Ausflug für sie nur eine Qual sein würde, er allerdings, solle ihretwegen nicht verzichten und die einmalige Gelegenheit nicht sausen lassen, sie würde sich die Zeit nehmen und sich gesund pflegen. Das sei für alle Beteiligten die beste Lösung.
Vom Balkon winkte sie ihm zum Abschied, als der Bus losfuhr, kaum war er verschwunden, stürzte sie ins Bad, entfernte den Stöpsel, entleerte sich und spülte sich den Darm im Bidet. Ob er versuchen würde, sie anal zu nehmen ? - Nein, das ging schon anatomisch nicht, nein, das würde sie nicht zulassen, aber an ihrem Poloch rumfummeln und es lecken würde er sicher. Nicht umsonst hatte er ihr den Stöpsel verpasst, mittlerweile hatte sie auch ihre anale Lust entdeckt, wenn sie sich das auch nicht so ganz eingestehen wollte. Sie duschte, schminkte und frisierte sich, dann legte sie sich das enge Hüfttorselett an, das ihr eine atemberaubende Taille machte, daran befestigte sie die hauchdünnen Spitzenstrümpfe, zog ihre höchsten Pumps darüber und ergänzte das Ensemble durch einen Viertelschalen BH und ein Seidenhöschen, das im Schritt offen war. Darüber streifte sie ein schlichtes, sommerliches, graues Leinenkleid, das bis zu den Knien reichte und außer den Nippeln, die sich abzeichneten, nichts Verräterisches ...