Lost in Afrika
Datum: 26.01.2024,
Kategorien:
Cuckold
... an sich
hatte. In das kleine Bordcase packte sie neben ihren Toiletten- und Schminksachen, den größten Teil der Reizwäsche, die sie mitgenommen hatte und zwei weitere Kleider.
- Was Robert wohl alles mit ihr vorhatte, was würden sie unternehmen, wie häufig würde er sie lieben? Sie spürte den Dildo und dass sie schon wieder erwartungsfroh nass wurde.
Sie versuchte, ungesehen an der Rezeption vorbeizukommen und winkte sich vor dem Hotel ein Taxi heran. Den Hinweis des Fahrers, dass Mikes Bar um diese Uhrzeit noch geschlossen sei, nahm sie lächelnd zur Kenntnis. Als sie dann allerdings vor der geschlossenen Tür stand, das Taxi wieder gefahren war und trotz heftigen Klopfens nichts passierte, bekam sie schon etwas Panik. Sie ging um das Gebäude herum und suchte andere Zugänge. Und tatsächlich, es gab eine Tür mit Klingelknopf. Nach einigem Klingeln öffnete sich die Tür und Robert stand ihr grinsend gegenüber. Er zog sie zu sich heran, knutschte sie ab und griff ihr unter den Rock und war hocherfreut, als sein Mittelfinger gleich in die feuchtwarme Grotte fahren konnte. "Komm rein, gab es Probleme ?"
Sie war schon wieder völlig benebelt, das würde ein Fest werden, kaum hatte er sie berührt und geküsst, da befand sie sich schon in seinem Bann.
In seiner Wohnung in der ersten Etage, das Bordcase hatte sie selbst tragen müssen, mixte er ihr erst mal einen seiner Fruchtdrinks, der diesmal noch bitterer schmeckte. Dann drehte er einen Joint und sie begaben sich ...
... mit ihren Drinks auf einen der Sitzpoufs. Als sie den Joint geraucht hatten, lehnte er sich zurück, "Zieh´ das Kleid aus !"
Sie stand auf, streifte das Kleid ab, "Komm näher!", nur in ihrer Reizwäsche trat sie zu ihm und er fingerte in ihrem Schritt und kontrollierte den Analkürbis, "Hast du ihn die ganze Nacht drin gelassen?" "Ja, nur heute Morgen zum Reinigen herausgenommen."
Er stand auf, machte seine Anlage an und ließ rhythmische, afrikanische Musik spielen, "Tanz´ für mich!" , er lümmelte sich wieder auf das Sitzmöbel und beobachtete sie.
Erst kam es ihr komisch vor, nur in Unterwäsche vor ihm zu tanzen, zumal ihre freistehenden Brüste auf und ab wippten, doch wenn sie die Augen schloss und sich ganz ihrem Gefühl und der Musik hingab, gelang ihr eine sehr erotische Vorführung.
"Hast du Kinder?"
"Nein, warum fragst du?"
"Solch große Brustwarzen haben meist Frauen, die gestillt haben."
"Gefallen sie dir?"
"Spiel ein wenig damit, während du tanzt."
Wieder schloss sie die Augen, wiegte ihre Hüften, befummelte ihre Brüste und spürte, wie sie hart wurden und wie es sie erregte. Sie musste sich zügeln, um nicht in den Schritt zu fassen und sich zu befriedigen. Je länger sie tanzte, desto geiler wurde sie, sicher hatten da auch Roberts Drogen einen Anteil daran.
Da klopfte es kurz und die Tür öffnete sich, sie war furchtbar erschrocken und hatte nichts greifbar, um ihre Blöße zu bedecken, peinlicher hatte sie sich selten gefühlt.
"Hi Robert, ...